Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Geboren 1955 in Mainz. Von 1977 bis 1982 Studium in der Bühnenbildklasse der Hochschule der Künste Berlin, Assistenzen bei Achim Freyer, Robert Wilson, Axel Manthey und Johannes Grützke. 1983 macht er seinen Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Freyer und arbeitet seitdem als Bühnen- und Kostümbildner an Opern- und Schauspielhäusern, u.a. in Köln, Wien, München, Bochum, Zürich, Berlin ...
Geboren 1955 in Mainz. Von 1977 bis 1982 Studium in der Bühnenbildklasse der Hochschule der Künste Berlin, Assistenzen bei Achim Freyer, Robert Wilson, Axel Manthey und Johannes Grützke. 1983 macht er seinen Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Freyer und arbeitet seitdem als Bühnen- und Kostümbildner an Opern- und Schauspielhäusern, u.a. in Köln, Wien, München, Bochum, Zürich, Berlin und Hamburg. Er arbeitet u.a. mit den Regisseuren Karin Beier, Rafael Sanchez, Anselm Weber, Valentin Jeker, Christoph Frick, Dieter Giesing, Marlon Metzen und Hartmut Wickert zusammen. 2004 und 2006 entstehen seine eigenen Regiearbeiten an der Oper Wuppertal. 2010 erhält Thomas Dreißigacker den Deutschen Theaterpreis DER FAUST für die Bühne in »Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen« am Schauspiel Köln (Regie: Karin Beier).