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Emine Güner studierte Produktdesign und arbeitete als Möbel- und Spielzeugdesignerin, bevor sie die Welt der Theaterausstattung für sich entdeckte. Zusammen mit Fördern durch Spielmittel e.V. Berlin entwarf sie diverse Spielzeuge für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. 2009 kam sie nach Deutschland, wo sie ihren Master in Szenografie und Kommunikation absolvierte. Anschließend war sie am...
Emine Güner studierte Produktdesign und arbeitete als Möbel- und Spielzeugdesignerin, bevor sie die Welt der Theaterausstattung für sich entdeckte. Zusammen mit Fördern durch Spielmittel e.V. Berlin entwarf sie diverse Spielzeuge für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. 2009 kam sie nach Deutschland, wo sie ihren Master in Szenografie und Kommunikation absolvierte. Anschließend war sie am Schauspiel Essen als Ausstattungsassistentin tätig und stattete dort ihr Abschlussprojekt „Enigma“ aus. Seit der Spielzeit 2015/16 ist Emine Güner Ausstattungsassistentin am Theater Dortmund für die Sparten Oper und Ballett und arbeitet zudem als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin.
Eigene Ausstattungen, die sie im Bereich Ballett realisierte, waren „Matthäus-Passion“ (NRW Juniorballett, C: Xin Peng Wang) und „#zauberflöte.3.0“ (NRW Juniorballett, C: Raimondo Rebeck).
Seit 2017 arbeitet sie in einer engen künstlerischen Zusammenarbeit mit der Regisseurin Ilaria Lanzino. In den letzten Jahren schuf sie die Ausstattungen u. a. für Telemanns „Pimpinone“ und Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“ am Staatstheater Nürnberg, sowie für die Uraufführungen „Die Prinzessin auf dem Kürbis“ (Roland Fister) für das Landestheater Coburg und „Kirsas Musik“ (Thierry Tidrow) für das Theater Dortmund.
An der Deutschen Oper am Rhein entwarf sie Bühne und Kostüme für „Gold!“ (Evers), „Der Kiosk“ (Diana Sirse) und Viktor Ullmanns „Der Kaiser von Atlantis“.