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Csaba Molnár, geboren 1986, begann seine Tanzausbildung an der Budapest Contemporary Dance Academy und absolvierte im Anschluss ein Zwei-Jahres-Programm bei P.A.R.T.S. in Brüssel. Danach arbeitete er mit der italienischen Compagnia Virgilio Sieni, bevor er sich 2010 der Kompanie Hodworks um die ungarische Choreografin Adrienn Hód anschloss. Daneben war er Mitglied der Kollektive Bloom! und Dán...
Csaba Molnár, geboren 1986, begann seine Tanzausbildung an der Budapest Contemporary Dance Academy und absolvierte im Anschluss ein Zwei-Jahres-Programm bei P.A.R.T.S. in Brüssel. Danach arbeitete er mit der italienischen Compagnia Virgilio Sieni, bevor er sich 2010 der Kompanie Hodworks um die ungarische Choreografin Adrienn Hód anschloss. Daneben war er Mitglied der Kollektive Bloom! und Dányi-Molnár-Vadas, mit denen mehrere Arbeiten entstanden. Als Choreograf arbeitete er in enger Zusammenarbeit mit Trafó House of Contemporary Arts und SÍN Cultural Centre in Budapest sowie innerhalb des europäischen Netzwerkprojektes Départs. Als artist-in-residence erarbeitete er Produktionen mit Studierenden der Budapest Contemporary Dance Academy und der slowenischen Kompanie EN-KNAP und war Teil des von TanzMainz initiierten Projektes „HOM“. Als Performer und Choreograf war Csaba Molnár an insgesamt vier Arbeiten beteiligt, die jeweils mit dem Rudolf Lábán Award ausgezeichnet wurden, dem wichtigsten Preis für die freie Tanzszene Ungarns. Arbeiten von und mit Csaba Molnár wurden darüber hinaus mehrfach für das europäische Tanznetzwerk Aerowaves ausgewählt. In seiner Arbeit untersucht Csaba Molnár, wie sich radikale Extreme in unterschiedlichen Methoden und Ausdrucksmitteln miteinander verbinden lassen. Sein Interesse gilt der Verwandlung höchst privater Phänomene des Lebens in eine universelle und befreiende Theatererfahrung.