Acht Tänzerinnen und Tänzer sind auf der Bühne verteilt. Ein Tänzer sitzt vorn auf dem Boden und hält einen Teil eines Rollstuhls in die Höhe, hinter ihm hält eine Tänzerin die Räder des Rollstuhls.
Eine Tänzerin sitzt auf einem Stuhl und hält das Ende eines Stretchbandes. Das andere Ende hält ein auf dem Boden liegender Tänzer.
Drei Personen tanzen, eine von ihnen sitzt in einem Rollstuhl.
Zwei Personen halten das Rad eines Rollstuhls zwischen sich. Beide sind gebeugt und dehnen sich.
Eine Tänzerin liegt auf dem Boden und streckt ein Bein senkrecht nach oben.
Das ganze Ensemble steht, liegt oder sitzt in einer Diagonale und tanzt. Bis auf die Unterwäsche sind sie unbekleidet.
Ein Tänzer hält eine auf dem Boden sitzende Tänzerin im Arm. Er hat seine Hände auf ihrem Rücken.
Eine Tänzerin steht vorn auf der Bühne an einer Balletstange, hinter ihr liegen oder sitzen andere Personen.
Ein Tänzer und eine Tänzerin schauen sich an und tanzen.
Zwei Tänzerinnen sind auf dem Boden aufgestützt, eine Tänzerin läuft ins Bild, neben ihr kommt ein Tänzer im Rollstuhl.
Zwei Paare tanzen auf der Bühne miteinander. Vor dem vorderen Paar liegt ein Haufen mit ihrer Kleidung.
Eine Tänzerin liegt mit dem Rücken auf einem Stuhl und streckt ein Bein senkrecht nach oben, das andere ist angewinkelt.
Sechs Personen tanzen auf der Bühne. Alle sind bis auf die Unterwäsche ausgezogen und tanzen für sich. Vorn sitzt ein Tänzer auf einem umgekippten Rollstuhl.
Vier Personen sind auf der Bühne und bilden dabei zwei Paare.
Harmonia
Kleines Haus
von Adrienn Hód – Hodworks / Unusual Symptoms Ausgezeichnet mit dem Rudolf Lábán-Preis 2023 Eingeladen zur TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND 2024
In Koproduktion mit Trafó House of Contemporary Arts und OFF Foundation. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz – gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien – und das Goethe-Institut Ungarn.
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In “Harmonia”, Unusual Symptoms and Hungarian choreographer Adrienn Hód invite us to explore the human body and its meaning in dance and society anew. Between concentrated explorations of physical diversity, fun-filled exuberance and a healthy dose of self-irony, an ensemble of dancers with and without disabilities questions hierarchies of classical dance, but also the supposedly progressive forms of contemporary dance. Asking for the audience’s undiluted attention, they throw conventional notions of the body and the structures built around it overboard and set about playfully realigning our gaze. In 2023 „Harmonia“ was awarded the Rudolf Lábán Prize for the best dance piece in Hungary.
In co-production with Trafó House of Contemporary Arts and OFF Foundation. Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK Coproduction Support Dance - funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media - and the Goethe Institute Hungary.
Mehr zum Tanz unter www.theaterbremen.de/tanz
- Aaron Samuel Davis Florent Devlesaver Gabrio Gabrielli Paulina Porwollik Leisa Prowd Tamara Rettenmund Nora Ronge Andor Rusu Young-Won Song Károly Tóth
- Ko-Kreation: Yanel Barbeito Carolin Hartmann
- Choreografie
- Künstlerische Mitarbeit
- Bühne und Kostüme Anna Lena Grote
- Musik
- Licht
- Dramaturgie
- Dramaturgische Mitarbeit
- Künstlerische Produktionsleitung
Veranstaltungsort
Kleines Haus
Das Kleine Haus ist eine Spielstätte des Theater Bremen.