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Lucia Cadotsch ''Speak Low’’ und R. Salomea & A. W. Triggerboy

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

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Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V. Venloer Straße 40 50672 Köln [ Innenstadt ] www.stadtgarten.de

Das neue Stadtgarten-Radio #3 zum Konzert: Lucia Cadotsch über Speak Low.

Die ZEIT sieht in der Schweizerin eine der wichtigen Protagonistinnen „der Wiederbelebung des Jazz-Gesangs jenseits der abgenutzten Standards und Singer-/Songwriterinnen-Klischees". 2016 veröffentlicht sie ihr Debut „Speak Low“ (26.2.2016 enja/yellowbird records) als Leaderin. Das Trioalbum mit Petter Eldh und Otis Sandsjö bedeutet für Lucia Cadotsch den internationalen Durchbruch. Die Reaktionen der Presse sind euphorisch: maximale Punktzahl im englischen Guardian ...

Das neue Stadtgarten-Radio #3 zum Konzert: Lucia Cadotsch über Speak Low.

Die ZEIT sieht in der Schweizerin eine der wichtigen Protagonistinnen „der Wiederbelebung des Jazz-Gesangs jenseits der abgenutzten Standards und Singer-/Songwriterinnen-Klischees". 2016 veröffentlicht sie ihr Debut „Speak Low“ (26.2.2016 enja/yellowbird records) als Leaderin. Das Trioalbum mit Petter Eldh und Otis Sandsjö bedeutet für Lucia Cadotsch den internationalen Durchbruch. Die Reaktionen der Presse sind euphorisch: maximale Punktzahl im englischen Guardian, maximale Punktzahl im renommierten DownBeat Magazine (US) und 2017 der ECHO Jazz als Sängerin des Jahres. Die Kritiken überschlagen sich und 2018 wurde das Trio zum Winter Jazz Festival nach New York City 2018 eingeladen, gefolgt vom Rochester International Jazzfestival.

Gemeinsam mit den Meistern des Retro-Futurismus Petter Eldh am Kontrabass und Otis Sandsjö am Tenorsaxophon singt die 2017 mit dem ECHO gekrönte Sängerin Lucia Cadotsch eine berückend schöne Sammlung von modern traditionals, wie Gloomy Sunday, Strange Fruit und Moon River. In Versionen, die unverkennbar den Stempel Berlin heute tragen. Sie singt frei, direkt und stolz, wie ein Instrument und wie eine Erzählerin. Was sie singt, klingt immer echt, weil der Song und ihr Herz es ihr genauso flüstern. Zusammen auf der Bühne sind jene drei eine Macht, der es gelingt, diese Songs auf ureigenste, aufwühlende, sehr heutige Art zu interpretieren.
Zusammen mit Wanja Slavin entwickelte sie LIUN + The Science Fiction Band. Der orchestrale Synthesizer-Pop ist die logische Weiterführung ihrer eklektischen Musikinteressen. Lucia Cadotsch war Gründungsmitglied von Schneeweiss + Rosenrot. Mit der aktuellen Modern-Root Band Yellow Bird veröffentlichte sie kürzlich das zweite Album „Edda Lou“.

“There was a time before you could amplify sound with electricity, before you could accumulate sound in plastic and bring it from one corner of Tellus to another. This is the remix. Keeping it simple and raw. Three voices stubbornly creating the core of all music; Rhythm! Candles still flicker; the frequencies of yesterday still resonate. This is acoustic retro-futurism.” Petter Eldh

"I haven't heard anything this impressive in a while“ JAZZPODIUM

“Remember the name Lucia Cadotsch – you’re going to be hearing a lot of it.„ THE GUARDIAN - 5 stars (John Fordham)

“When Cadotsch sings standards with her kindred-spirit trio mates, Sandsjö on tenor saxophone and Eldh on double-bass, songs from a half-century ago feel renewed, as timeless art is refracted through a modernist prism. With no harmony instrument and the uncanny blend of these three performers – the cool precision of the vocalist, the free-jazz edge of the instrumentalists – such songs as ‘Willow Weep for Me’ and ‘Moon River’ have fresh textural and emotional resonance.” DownBeat - 5 stars (Bradley Bambarger)

Besetzung:
Lucia Cadotsch (voc)
Otis Sandsjö (ts)
Petter Eldh (b)

R. Salomea & A. W. Triggerboy

Die beiden Künstler vervollständigen und ergänzen sich in diesem Duo durch ihre gemeinsamen musikalischen Vorlieben zu einer Soundästhetik am Zahn der Zeit. Sie präsentieren ein eigens für diesen Anlass arrangiertes Programm aus Songs und Improvisationen.

Rebekka Salomea ist seit einigen Jahren aktiver Bestandteil der Kölner Musikszene. Seit 2016 arbeitet sie intensiv mit ihrer Band SALOMEA am eigenen experimentell-populären Sound, gastierte auf zahlreichen Festivals wie dem Jazzablanca (Marokko), Moers Festival, c/o Pop, Cologne Open, Acht Brücken, etc. und teilte sich Bühnen mit Künstlern wie Jamie Cullum, KNOWER und Jelena Kuljić.

Im Juni 2018 veröffentlichte SALOMEA ihre Debüt CD bei KLAENGrecords.
Ebenfalls 2018 veröffentlichte Rebekka Salomea mit dem Neo A Cappella Quartett „Of Cabbages And Kings“ die CD „Aura“.

2017 gründete sie gemeinsam mit Anthony Greminger und Thea Soti das Kollektiv theLAB, bei dem der Fokus auf Kommunikation und Austausch sowie der Miteinbeziehung moderner Einflüsse aus populärer Musik, Performance und Tanz liegt.
Ludwig Wandinger aka Alban Winter Triggerboy lebt seit 2014 in Berlin. Seither arbeitet und spielt er regelmäßig mit Künstlern wie Philipp Gropper, Jim Black, Wanja Slavin, Elias Stemeseder, Tobias Delius, Gebhard Ullmann, Peter Weniger und vielen mehr. Mit unterschiedlichen Ensembles aus ganz Deutschland reiste er bisher durch Europa, Süd-Amerika und Asien.

Zusammen mit dem Bassisten Felix Henkelhausen rief er die Reihe „Future Bash“ in der Berliner Jazzbar Zukunft am Ostkreuz ins Leben, bei der die beiden in immer wechselnden Konstellationen komponierte und improvisierte Musik auf die Bühne bringen.
Seit 2009 produziert und performt er eigene Musik - „blending experimental club/beat oriented music with his eclectic influences from his jazz and improvisational background“.

Besetzung:
Rebekka Salomea (voc, fx)
Alban Winter Triggerboy (dr, prod)

Diese Veranstaltung gehört zu unserer Aboreihe Jazz and Beyond TWO
Weitere Veranstaltungen des Abos:

24.März 2019 - Konzertsaal - Beginn 18:00
Killing Popes „Ego Pills“ - Record Release

28.Mai 2019 - Konzertsaal - Beginn 20:00
Angelika Niescier Trio

Abo Tickets gibt es über die Freie Volksbühne e.V. sowie unter dem Link VVK Festival-/Kombitickets.

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Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...

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