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Der gebürtige Bremer Wolfgang von Borries studierte Gesang an der Bremer Hochschule für Künste bei Elke Holzmann und erhielt weitere künstlerische Impulse von Julia Hamari. Sein erstes Engagement führte ihn von 1994 bis 1997 ans Theater Bielefeld. Seit 1997 singt er im Chor des Theater Bremen und stand hier auch in zahlreichen solistischen Partien auf der Bühne, so etwa in der Titelpartie de...
Der gebürtige Bremer Wolfgang von Borries studierte Gesang an der Bremer Hochschule für Künste bei Elke Holzmann und erhielt weitere künstlerische Impulse von Julia Hamari. Sein erstes Engagement führte ihn von 1994 bis 1997 ans Theater Bielefeld. Seit 1997 singt er im Chor des Theater Bremen und stand hier auch in zahlreichen solistischen Partien auf der Bühne, so etwa in der Titelpartie der Oper „Raoul“ von Gershon Kingsley, als Horns in „Wo die wilden Kerle wohnen“, als Mechaniker in Martinus „Juliette“, als Borsa in „Rigoletto“ sowie als Zalzal und Bürger in „Das Horoskop des Königs – L’Ètoile“. Zudem war von Borries, der seit einigen Jahren auch als Regisseur im Jugendtheaterbereich tätig ist, regelmäßig als Wolle in den Familienkonzerten „phil für dich“ des Theater Bremen zu sehen.