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Der aus Richmond, Virginia, stammende Tenor William Ferguson trat an der Santa Fe Opera als Caliban in der nordamerikanischen Erstaufführung von Thomas Adès‘ „The Tempest“ auf und sang in Sydney an der Opera Australia den Truffaldino in einer Neuproduktion von Prokowjews „Die Liebe zu den drei Orangen“ – eine Aufnahme davon ist inzwischen bei Chandos erschienen. In New York sang Ferg...
Der aus Richmond, Virginia, stammende Tenor William Ferguson trat an der Santa Fe Opera als Caliban in der nordamerikanischen Erstaufführung von Thomas Adès‘ „The Tempest“ auf und sang in Sydney an der Opera Australia den Truffaldino in einer Neuproduktion von Prokowjews „Die Liebe zu den drei Orangen“ – eine Aufnahme davon ist inzwischen bei Chandos erschienen. In New York sang Ferguson den Beppe in „Pagliacci“ an der Metropolitan Opera sowie Candide / Nanki-Poo / Leichenbestatter in Bernsteins „A Quiet Place“, Hérisson de Porc-Épic in Chabriers „L‘Étoile“ und den Elektriker in Adès‘ „Powder Her Face“ an der New York City Opera. Weitere Engagements umfassen Auftritte an verschiedenen Theatern und Opernhäusern in den USA, Spanien und Italien. Am Salzburger Landestheater war er in Philip Glass‘ „The Trial“ zu erleben. William Ferguson ist auch als Konzert- und Liedsänger tätig. Er absolvierte sowohl einen Bachelor als auch einen Master of Music an der Juilliard School New York. Im Theater Bremen war er in der Spielzeit 22/23 als Louis Ironson in Peter Eötvös „Angels in America“ in der Regie von Andrea Moses zu erleben.