Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Stephanie Schadeweg wurde in Wittenberge (Brandenburg) geboren. Nach der Wende zogen ihre Eltern mit ihr nach Bremen. Ab 2001 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und ging nach ihrem Abschluss ans Münchner Volkstheater. Es folgten Gast und Festengagements an verschiedenen Theaterhäusern in Lübeck, Hamburg, Bochum, Osnabrück, Stuttgart, München und Österreich, wo sie...
Stephanie Schadeweg wurde in Wittenberge (Brandenburg) geboren. Nach der Wende zogen ihre Eltern mit ihr nach Bremen. Ab 2001 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und ging nach ihrem Abschluss ans Münchner Volkstheater. Es folgten Gast und Festengagements an verschiedenen Theaterhäusern in Lübeck, Hamburg, Bochum, Osnabrück, Stuttgart, München und Österreich, wo sie u. a. mit Jorinde Dröse, Annette Pullen, Marie Bues, Frank Abt, Florian Fiedler, Marco Štorman, Laura Linnenbaum und Christian Stückl arbeitete. Seit 2016 lebt sie mit ihrer kleinen Familie wieder in Bremen. Am Theater Bremen war sie als Gast u. a. zu sehen in den Inszenierungen „Der Schimmelreiter“ (Regie: Alize Zandwjik), „Entführung aus dem Serail“ (Regie: Alexander Riemenschneider), „Das Schweigende Mädchen“ (Regie: Marco Storman). Mit Nina Mattenklotz arbeitete sie bereits in „Die Unverheiratete“ und zuletzt bei „Emil und die Detektive“ zusammen. Die Arbeit mit Jorinde Dröse in „Funklerwald" ist ein Wiedersehen, denn beide arbeiteten schon mehrfach am Münchner Volkstheater zusammen.