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Nach Engagements am Landestheater Coburg, der Deutschen Oper Berlin sowie dem Staatstheater Braunschweig ist die deutsch-äthiopische Mezzosopranistin Sarah Ferede seit 2012 Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein. Gastengagements führten sie u.a. an die Staatsoper Hannover, die Komische Oper Berlin, das Theater Bonn sowie das Nationaltheater Mannheim. Im Rahmen einer regen internationalen K...
Nach Engagements am Landestheater Coburg, der Deutschen Oper Berlin sowie dem Staatstheater Braunschweig ist die deutsch-äthiopische Mezzosopranistin Sarah Ferede seit 2012 Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein. Gastengagements führten sie u.a. an die Staatsoper Hannover, die Komische Oper Berlin, das Theater Bonn sowie das Nationaltheater Mannheim. Im Rahmen einer regen internationalen Konzerttätigkeit arbeitete sie mit Dirigenten wie Adam Fischer, Enoch zu Guttenberg, Ulf Schirmer, Charles Dutoit, Kent Nagano und Stefan Soltesz zusammen. Auf der Gesamtaufnahme von Wagners „Der Ring des Nibelungen“ mit den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Axel Kober ist sie als Sieglinde und Waltraute („Götterdämmerung“) zu hören. An der Deutschen Oper am Rhein debütierte sie u.a. als Adalgisa (Bellini „Norma“), Charlotte (Massenet „Werther“) und Eboli (Verdi „Don Carlo“), außerdem war sie als Hänsel und Gertrud (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Sieglinde (Wagner „Die Walküre“), Waltraute und 2. Norn (Wagner „Götterdämmerung“), Zweite Dame (Mozart „Die Zauberflöte“), Santuzza (Mascagni „Cavalleria rusticana“) und Hippolita (Schreier „Schade, dass sie eine Hure war“) zu erleben. In der Saison 2021/22 interpretiert sie u.a. die Partien Dangeville in Cileas „Adriana Lecouvreur“, Vitellia (Mozart „La clemenza di Tito“), Eine Frau in Bachs „Weihnachtsoratorium – Szenen einer schlaflosen Nacht“, Sieglinde, Lovis (Arnecke „Ronja Räubertochter“) und steht zudem in einer Liedmatinee auf der Bühne.