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Renée Listerdal, gebürtige Schwedin, studierte Kostümbild am Istituto statale d’arte in Florenz sowie Mode am Istituto Secoli in Mailand. Im Anschluss an ihr Studium assistierte sie am Schauspielhaus in Hamburg. Seit 1992 ist sie als freischaffende Kostümbildnerin tätig und arbeitete für viele namhafte Bühnen wie beispielsweise das Akademietheater Wien, das Aalto Theater Essen, die Oper B...
Renée Listerdal, gebürtige Schwedin, studierte Kostümbild am Istituto statale d’arte in Florenz sowie Mode am Istituto Secoli in Mailand. Im Anschluss an ihr Studium assistierte sie am Schauspielhaus in Hamburg. Seit 1992 ist sie als freischaffende Kostümbildnerin tätig und arbeitete für viele namhafte Bühnen wie beispielsweise das Akademietheater Wien, das Aalto Theater Essen, die Oper Bonn, das Nationaltheater Mannheim, das Thalia Theater Hamburg, die Semperoper Dresden, das Staatstheater Stuttgart, die Deutsche Oper Berlin sowie die Bayerische Staatsoper. Renée Listerdal hat mit diversen Regisseuren zusammengearbeitet, wie zum Beispiel mit Johannes Schaaf am Aalto-Theater in Essen („Die Nase“ Schostakowitsch) oder mit Roland Schwab, mit dem sie u.a. „Tiefland“ (d’Albert), und „Don Giovanni“ (Mozart) an der Deutschen Oper Berlin sowie „Mefistofele“ (Boito) an der Bayerischen Staatsoper in Szene setzte.
Mit dem Regisseur Michael Schulz verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit: Gemeinsam entstanden von 2006 bis 2008 „Der Ring des Nibelungen“ (Wagner) am Nationaltheater Weimar. Darüber hinaus kreierten sie gemeinsam beispielsweise „Die Frau ohne Schatten“ (R. Strauss) am Staatstheater Kassel, „Der Freischütz“ (von Weber) und „A Midsummer Night’s Dream“ (Britten) am Aalto-Theater Essen, „Rigoletto“ (Verdi), „Lady Macbeth von Mzensk“ (Schostakowitsch), „La forza del destino“ (Verdi) sowie „Mathis der Maler“ (Hindemith) am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen und „Die Meistersinger von Nürnberg“ (Wagner) in Budapest.
An der Deutschen Oper am Rhein zeichnet Renée Listerdal in der Spielzeit 2021/22 verantwortlich für die Kostüme in Mozarts „La clemenza di Tito“.