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Philipp Rosendahl, geboren 1990 in Düsseldorf, ging nach dem Abitur für sein Schauspielstudium nach New York City. Parallel entwickelte er in Kassel Stücke mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Nach Abschluss seines Studiums wurde er als Regieassistent am Staatstheater Kassel engagiert, wo er ab 2013 Schauspiel, Musical und Oper inszenierte. Zwischen 2016 und 2019 war er Hausregisseur und Le...
Philipp Rosendahl, geboren 1990 in Düsseldorf, ging nach dem Abitur für sein Schauspielstudium nach New York City. Parallel entwickelte er in Kassel Stücke mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Nach Abschluss seines Studiums wurde er als Regieassistent am Staatstheater Kassel engagiert, wo er ab 2013 Schauspiel, Musical und Oper inszenierte. Zwischen 2016 und 2019 war er Hausregisseur und Leiter des jungen Staatstheaters Kassel, wo er den Nachwuchsförderpreis der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V. für herausragende Leistungen erhielt. Seit der Spielzeit 2019/20 ist er als freier Regisseur tätig und arbeitet regelmäßig am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Nationaltheater Mannheim, am Schauspiel Stuttgart, an der Göteborgs Operan und am Staatstheater Kassel in Schauspiel und Oper. Für seine Inszenierung des Stücks „Judas“ am Nationaltheater Mannheim erhielt er in der Fachzeitschrift Die deutsche Bühne eine Nennung zum Nachwuchsregisseur des Jahres. Zur Saison 2022/23 übernahm er gemeinsam mit Franziska Benack und Armin Petras die Schauspieldirektion am Staatstheater Cottbus. „Wellen“ ist seine erste Arbeit am Theater Bremen.