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Paula Iancic studierte Gesang an der „Gheorghe Dima“ Musikakademie in Cluj/Rumänien und gewann diverse Preise und Auszeichnungen. Als Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper in München sang Paula Iancic in den Jahren 2016-2018 Partien wie Barbarina (Mozart „Le nozze di Figaro“), Papagena (Mozart „Die Zauberflöte“), Gretel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Suor Dol...
Paula Iancic studierte Gesang an der „Gheorghe Dima“ Musikakademie in Cluj/Rumänien und gewann diverse Preise und Auszeichnungen. Als Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper in München sang Paula Iancic in den Jahren 2016-2018 Partien wie Barbarina (Mozart „Le nozze di Figaro“), Papagena (Mozart „Die Zauberflöte“), Gretel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Suor Dolcina (Puccini „Suor Angelica“), Giannetta (Donizetti „L’elisir d’amore“), Zaida (Rossini „Il turco in Italia"), Maria (Krenek „Der Diktator“), Erster Knappe und Blumenmädchen (Wagner „Parsifal“), Ginevra Scotti (Schreker „Die Gezeichneten“). Zudem gastierte sie u.a. als Oscar (Verdi „Un ballo in maschera“) an der Bayerischen Staatsoper in München, Susanna („Le nozze di Figaro“), Adina („L’elisir d’amore“) und Gilda (Verdi „Rigoletto“) an der rumänischen Nationaloper in Iasi, als Liu (Puccini „Turandot“) an der Nationaloper in Timisaora, Violetta (Verdi „La traviata“) am Teatr Wilki in Posen, Lauretta (Puccini „Gianni Schicchi“) an der rumänischen Nationaloper in Cluj-Napoca, sowie Adele (J. Strauß „Die Fledermaus“) und Mimì (Puccini „La Bohème“) an der Nationaloper in Timisoara.
2019 debütierte sie an der Deutschen Oper am Rhein als Philotis in „Schade, dass sie eine Hure war“ (Schreier), in der letzten Saison stand sie hier u.a. als Julia (Blacher „Romeo und Julia“) auf der Bühne. In der Saison 2021/22 kehrt Paula Iancic als Violetta Valéry und Susanna (Mozart „Le nozze di Figaro”) nach Düsseldorf und Duisburg zurück.