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Der neuseeländische Tenor Oliver Sewell begann seine musikalische Ausbildung an der Universität von Canterbury und der New Zealand School of Music. Er debütierte an der New Zealand Opera, bevor er für sein Masterstudium an die Manhattan School of Music ging. Von 2016 bis 2019 gehörte er der Academy of Vocal Arts in Philadelphia an, wo er u. a. als Brighella/Tanzmeister in Strauss‘ „Ariadn...
Der neuseeländische Tenor Oliver Sewell begann seine musikalische Ausbildung an der Universität von Canterbury und der New Zealand School of Music. Er debütierte an der New Zealand Opera, bevor er für sein Masterstudium an die Manhattan School of Music ging. Von 2016 bis 2019 gehörte er der Academy of Vocal Arts in Philadelphia an, wo er u. a. als Brighella/Tanzmeister in Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“, Tybalt in Gounods „Roméo et Juliette“ und Alfredo in „La traviata“ auftrat. 2022 gewann Oliver Sewell den zweiten Preis der Loren L. Zachary Singing Competition in Los Angeles. Er sang erneut Alfredo in „La traviata“ an der Wellington Opera und wirkte in der Tenorpartie bei einer „Carmina Burana“ mit, die vom neuseeländischen Chorprojekt Choirs Aotearoa initiiert wurde. Oliver Sewell war als Ramiro in „La Cenerentola“ an der City Lyric Opera in New York zu erleben; an der Manhattan School of Music sang er Danceny in „The Dangerous Liaisons“, Tamino in „Die Zauberflöte“ und Benoît in „Le roi l’a dit“ von Léo Delibes. Beim Crested Butte Music Festival war der Tenor als Ernesto in „Don Pasquale“ zu hören. Die letzten Höhepunkte waren die Partie des Giannetto in „La gazza ladra“ am Teatro Nuovo am Lincoln Centre’s Rose Theatre, Don Ottavio in „Don Giovanni“ an der Wellington Opera, Jaquino in „Fidelio“ mit dem Auckland Philharmonia Orchestra, Fernand in „La Favorite“ und Ferrando in „Così fan tutte“, beide an der Philadelphia’s Academy of Vocal Arts. Seit der Spielzeit 23/24 gehört Oliver Sewell zum Musiktheaterensemble des Theater Bremen und war hier bereits als Robert R. Wilson in „Doctor Atomic“ und in der Titelpartie von Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.