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Matthieu Svetchine wurde 1976 in Paris geboren. Seit 2002 führten ihn Gastengagements an das Zimmertheater Tübingen, Thalia Theater Hamburg, Deutsche Theater Berlin und ans Schauspiel Hannover. Von 2009 bis 2011 war er fest am Anhaltischen Theater Dessau engagiert und vielfach an genre-übergreifenden Arbeiten in der freien Szene tätig. Er arbeitete u. a. mit Regisseur:innen wie Andrea Udl, And...
Matthieu Svetchine wurde 1976 in Paris geboren. Seit 2002 führten ihn Gastengagements an das Zimmertheater Tübingen, Thalia Theater Hamburg, Deutsche Theater Berlin und ans Schauspiel Hannover. Von 2009 bis 2011 war er fest am Anhaltischen Theater Dessau engagiert und vielfach an genre-übergreifenden Arbeiten in der freien Szene tätig. Er arbeitete u. a. mit Regisseur:innen wie Andrea Udl, Andreas Kriegenburg, Andrea Moses, Christian Weise, Nina Gühlstorff, Anna Schildt sowie Felix Rothenhäusler. Von 2012/13 bis 2022/23 war er festes Schauspielensemblemitglied am Theater Bremen. Er war u. a. zu sehen in Gintersdorfer/Klaßens „Dantons Tod“, „Nathan der Weise“ und „Woyzeck. Ein Singspiel für die, die nicht an die Macht wollen“, in den LA FLEUR-Produktionen „Nana kriegt keine Pocken“ und „Nana ou est-ce que tu connais le bara?“, in Theo Fransz‘ „Das doppelte Lottchen“, Sebastian Kreyers „Endstation Sehnsucht“ sowie in „NOperas! – Obsessions“ von Oblivia. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit Felix Rothenhäusler, u.a. in den Produktionen „Mr. Robot“, „Hier bin ich“, „The End. Eine Replikantenoper“, „REVUE. Über das Sterben der Arten“, „Bienen. Ein Naturschauspiel“ – und zuletzt „Wasserwelt. Das Musical“. In den vergangenen Spielzeiten spielte er am Theater außerdem in Frank Abts „Mutter Vater Land“, Dušan David Parízeks Inszenierung „Drei Schwestern“, in Schorsch Kameruns „King Arthur“ sowie Christiane Pohles Jelinek-Inszenierung „Sonne / Luft“. Seit einiger Zeit arbeitet er verstärkt im Film und stand auch im „Tatort“ vor der Kamera.