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Der Multinstrumentalist (Hauptfach Saxophon) Matthias „Matze“ Schinkopf wurde 1969 als Kind zweier Musikerzieher und Musiker in Flensburg geboren. Im Alter zwischen 8 und 12 Jahren gewann er bereits mehrere erste Preise beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“. Nach seiner Studienzeit in Bremen (Klassisches Saxophon) und in Hannover (Jazz, Rock, Pop-Saxophon) wurde er nach seinem Diplom-Abschlus...
Der Multinstrumentalist (Hauptfach Saxophon) Matthias „Matze“ Schinkopf wurde 1969 als Kind zweier Musikerzieher und Musiker in Flensburg geboren. Im Alter zwischen 8 und 12 Jahren gewann er bereits mehrere erste Preise beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“. Nach seiner Studienzeit in Bremen (Klassisches Saxophon) und in Hannover (Jazz, Rock, Pop-Saxophon) wurde er nach seinem Diplom-Abschluss als Dozent für klassisches Saxophon an der Hochschule für Musik in Bremen berufen. Seit dieser Zeit entwickelte sich Matze Schinkopf als einer der meist gebuchten Studio- und Livemusiker Deutschlands. Als freischaffender Musiker stand er mit national und international bekannten Größen auf der Bühne wie u. a. James Last (Filmmusik zum Kinofilm „Dinosaurier“ (Constantin Film, Regie Leander Haußmann)), Paul Anka, Joe Cocker und Klaus Lage. Auf Klaus Lages letzten Studioalben ist Matze Schinkopf sowohl als Solist als auch als Ensemblemitglied mit diversen Instrumenten (Sax, Flöte, Percussion) zu hören. Zuletzt arbeitete Matze Schinkopf zusammen mit Dieter Bohlen bei seiner medial sehr beachteten MEGA-TOUR als Live-Musiker. Matze Schinkopf wurde 2017 vom Deutschen Rock- und Popmusikerverband der erste Preis in der Kategorie „Bester deutscher Blasinstrumentalist“ verliehen und auch in der Königsdisziplin „Bester deutscher Instrumentalsolist“ erhielt er den ersten Preis. Im Theater Bremen war er als Musiker u. a. bei Klaus Schumachers Inszenierungen „Die Dreigroschenoper“ und „Ronja Räubertochter“ dabei.