Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Geboren 1989 in Oberhausen. Von 2007 bis 2010 Studium der Darstellenden Kunst an der Kunstuniversität Graz. Danach war er vier Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz, von 2014 bis 2016 am Schauspiel Hannover. Im Anschluss daran studierte Mathias Spaan von 2016 bis 2020 Regie an der Theaterakademie Hamburg. Während des Studiums inszenierte er bereits am Jungen SchauSpielHaus Hamburg und am...
Geboren 1989 in Oberhausen. Von 2007 bis 2010 Studium der Darstellenden Kunst an der Kunstuniversität Graz. Danach war er vier Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz, von 2014 bis 2016 am Schauspiel Hannover. Im Anschluss daran studierte Mathias Spaan von 2016 bis 2020 Regie an der Theaterakademie Hamburg. Während des Studiums inszenierte er bereits am Jungen SchauSpielHaus Hamburg und am Landestheater Niederösterreich. Für seine dortige Inszenierung von „Die Nibelungen“ erhielt er 2020 den Nestroy-Preis in der Kategorie „Bester Nachwuchs“. Mit der Spielzeit 2021/22 wird er fester Regisseur an den Bühnen Bern. Nach „lauwarm“ und „Die unendliche Geschichte“ sind „Hitze“ und „Romeo und Julia“ seine nächsten Inszenierungen am Jungen SchauSpielHaus Hamburg