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Die gebürtige Berlinerin Marie-Christin Zeisset hat sich nach einer klassischen Ballettausbildung komplett dem Stepptanz verschrieben und ist mit diversen Produktionen in ganz Europa, den USA und den UAE aufgetreten. Acht Jahre arbeitete sie als Stepptrainerin und -choreografin für den Friedrichstadtpalast, wo sie auch mehrfach als Steppsolistin engagiert war. Ihre choreografische Arbeit umfasst...
Die gebürtige Berlinerin Marie-Christin Zeisset hat sich nach einer klassischen Ballettausbildung komplett dem Stepptanz verschrieben und ist mit diversen Produktionen in ganz Europa, den USA und den UAE aufgetreten. Acht Jahre arbeitete sie als Stepptrainerin und -choreografin für den Friedrichstadtpalast, wo sie auch mehrfach als Steppsolistin engagiert war. Ihre choreografische Arbeit umfasst u. a. die deutschsprachige Erstaufführung von „Anyone can whistle“ am Mecklenburgischen Staatstheater, die Schweizer Erstaufführung von „Lady in the Dark“ am Theater Basel, „Follies“, „Im Weißen Rössl“ und „Grimm!“ an der Staatsoperette Dresden, „Peter Pan“ am Staatstheater Kassel, „Roxy und ihr Wunderteam“ am Staatstheater Augsburg, „Märchen im Grandhotel“ am Staatstheater Meiningen und beim Léhar Festival Bad Ischl sowie eine Steppchoreografie für „Der Nussknacker“ an der Oper Leipzig. Des Weiteren entwarf sie Choreografien für „Jesus Christ Superstar“, „Kiss me, Kate“, „Singin’ in the Rain“, „Guys & Dolls“, „Me and my Girl“, „Grand Hotel“, „Blondinen bevorzugt“, „Mein Freund Bunbury“, „Frau Luna“, „Die Csárdásfürstin“, „Sisters of Swing“, „Trouble in Tahiti“ sowie für Musikvideos (Wir sind Helden, Annett Louisan und Rosenstolz), Werbung, TV und Film, darunter „Fahr zur Hölle Schwester“ mit Hannelore Elsner oder der Kinofilm „25km/h“ mit Lars Eidinger und Bjarne Mädel. Außerdem ist Marie-Christin Zeisset Dozentin an der UdK Berlin und war Gast an der Folkwang Universität Essen.