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Magali Sander Fett, geboren in Brasilien, studierte Kommunikationswissenschaften und absolvierte eine Balletausbildung in Porto Alegre. Anschließend studierte sie Tanz an der Folkwang Hochschule in Essen. Sie arbeitete mit verschiedenen Choreografen u. a. mit Rodolpho Leoni, Susanne Linke, Emanuel Gat und Tero Saarinen. Von 2000 bis 2012 gehörte sie zum Ensemble des Bremer Tanztheaters. 2013/201...
Magali Sander Fett, geboren in Brasilien, studierte Kommunikationswissenschaften und absolvierte eine Balletausbildung in Porto Alegre. Anschließend studierte sie Tanz an der Folkwang Hochschule in Essen. Sie arbeitete mit verschiedenen Choreografen u. a. mit Rodolpho Leoni, Susanne Linke, Emanuel Gat und Tero Saarinen. Von 2000 bis 2012 gehörte sie zum Ensemble des Bremer Tanztheaters. 2013/2014 war sie Performerin bei Gintersdorfer/Klaßen und Jochen Roller. Seit 2013 Gast-Tänzerin beim Tanztheater Erfurt unter der Leitung von Ester Ambrosino und bei steptext dance project (Helge Letonja). Eigene Arbeiten realisierte sie u. a. in der Schwankhalle Bremen. In Kooperation mit dem Theater Bremen erarbeitete sie 2018 eine Performance zum bildkünstlerischen Werk von Johann Kresnik. 2018 wurde beim Tanztreffen der Jugend ihre Choreografie „Anne, Hale, Béla & Maria“ gezeigt. 2019 entwickelte sie die Performance „2D- dramatic dimensions“ zu den Werken der Ausstellung „Ikonen – Was wir Menschen anbeten“, die in der Kunsthalle Bremen aufgeführt wurde. 2021 kam „Kick & Rush!“ auf dem Fußballfeld von ATS Buntentor Bremen und 2022, „Körperschau“, eine tänzerische Intervention in Beziehung zu Werken der Ausstellung „CKD – Completely knocked down (Recife Bremen Connection)“ in der Städtischen Galerie Bremen zur Premiere. Sie ist Gast-Dozentin in der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg und unterrichtet bei tanzwerk Bremen. Am Theater Bremen arbeitete sie in der Spielzeit 24/25 choreografisch mit an der Uraufführung von „Die Erfindung des Jazz im Donbass“ nach dem Roman von Serhij Zhandan in der Regie von Armin Petras.