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Lutz Rademacher wurde an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ausgebildet und war als Kapellmeister u. a. in Basel und Freiburg engagiert. Zuletzt war er Generalmusikdirektor in Detmold. Überregionale Beachtung fanden Produktionen von George Benjamins „Written On Skin“, Leoš Janáceks „Jenufa“, Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ und Giselher Klebes „Der jüngste...
Lutz Rademacher wurde an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ausgebildet und war als Kapellmeister u. a. in Basel und Freiburg engagiert. Zuletzt war er Generalmusikdirektor in Detmold. Überregionale Beachtung fanden Produktionen von George Benjamins „Written On Skin“, Leoš Janáceks „Jenufa“, Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ und Giselher Klebes „Der jüngste Tag“. Bei den Salzburger Festspielen leitete er das Mehrspartenprojekt „Judith“, Gastdirigate führten ihn u. a. zum Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, an die Vlaamse Opera Antwerpen und an die Komische Oper Berlin. Bereits mehrfach hat sich Lutz Rademacher mit dem Werk von Henry Purcell auseinandergesetzt: Am Theater Basel entstand 2006 in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Sebastian Nübling „Dido and Aeneas“, die Produktion wurde 2007 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Ebenfalls in Basel hieß es 2011 „Hush, no more“, eine Bearbeitung von Purcells „Fairy Queen“. In der Saison 2021/22 widmet sich Lutz Rademacher einer neuen interdisziplinären Herausforderung: Als Fellow am Hamburg Institute for Advanced Study bringt er Musik in die internationale Forschung. Im Austausch mit Wissenschaftler:innen unterschiedlichster Fakultäten untersucht er die Rolle der zeitgenössischen Musik in unserer Gesellschaft und stellt die wichtigsten musikalischen Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts zur Diskussion. Mit Schorsch Kameruns Musiktheater-Happening „King Arthur“ war Lutz Rademacher in der Spielzeit 2022/23 zu Gast am Theater Bremen.