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Die armenische Sopranistin Liana Aleksanyan studierte in Jerewan und sang dort bereits während ihres Studiums Violetta (Verdi „La traviata“). 2006/07 debütierte sie als Violetta am Staatstheater Braunschweig, wo sie auch in zahlreichen anderen Fachpartien zu erleben war. Von 2010 bis 2012 war sie Ensemblemitglied des Aalto-Theaters in Essen. Gastengagements führten sie an national und inter...
Die armenische Sopranistin Liana Aleksanyan studierte in Jerewan und sang dort bereits während ihres Studiums Violetta (Verdi „La traviata“). 2006/07 debütierte sie als Violetta am Staatstheater Braunschweig, wo sie auch in zahlreichen anderen Fachpartien zu erleben war. Von 2010 bis 2012 war sie Ensemblemitglied des Aalto-Theaters in Essen. Gastengagements führten sie an national und international bedeutende Opernhäuser wie u.a. die Staatsopern Stuttgart und Hamburg, die Komische Oper Berlin, die Deutsche Oper Berlin, die Oper Köln, das Nationaltheater Mannheim sowie nach Linz, Oslo, Buenos Aires, Korea, und Mailand. Zu ihrem Repertoire gehören Mozart-Partien wie Fiordiligi („Così fan tutte“‘), Donna Anna („Don Giovanni“) und Contessa Almaviva („Le nozze di Figaro“), im französischen Fach Micaëla (Bizet „Carmen“), Antonia (Offenbach „Les contes d’Hoffmann“) und Blanche (Poulenc „Dialogues des Carmélites“) sowie Verdis Luisa Miller, Gilda („Rigoletto“), Desdemona („Otello“), Amelia („Simone Boccanegra“) und Elvira („Ernani“), Donizettis Lucia di Lammermoor und Adina („L’elisir d’amore“), Puccinis Manon Lescaut, Mimì („La Bohème“) und Cio-Cio-San („Madama Butterfly“).
An der Deutschen Oper am Rhein gastierte Liana Aleksanyan als Micaëla, Donna Anna und Cio-Cio-San. 2019/20 wechselte sie fest ins hiesige Ensemble und steht hier in der Saison 2021/22 als Contessa Almaviva, Micaëla, in der Titelpartie in Cileas „Adriana Lecouvreur“ sowie in einer Liedmatinee auf der Bühne. Ein Gastvertrag führt sie 2022 als Luisa Miller in Verdis gleichnamiger Oper erneut an die Staatsoper Hamburg.