Lavinia Dames
Beschreibung
Sie ist Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe. Bereits mit 21 Jahren debütierte sie als Blumenmädchen und Knappe in Wagners „Parsifal“ bei den Wagner-Festspielen in Wels und als Daniel in Händels „Susanna“ im Schlosstheater Schönbrunn. Dort sang sie auch mit großem Erfolg Susanna (Mozart „Le n...
Sie ist Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe. Bereits mit 21 Jahren debütierte sie als Blumenmädchen und Knappe in Wagners „Parsifal“ bei den Wagner-Festspielen in Wels und als Daniel in Händels „Susanna“ im Schlosstheater Schönbrunn. Dort sang sie auch mit großem Erfolg Susanna (Mozart „Le nozze di Figaro“) und Pamina (Mozart „Die Zauberflöte“). Seit der Spielzeit 2014/15 ist Lavinia Dames Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein. Hier war sie in den Mozart-Partien Pamina („Die Zauberflöte“), Zerlina („Don Giovanni“) und Susanna („Le nozze di Figaro“) sowie Gretel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Gerda (Lange „Die Schneekönigin“), Frasquita (Bizet „Carmen“), Juliette Vermont (Lehár „Der Graf von Luxemburg“), Max (Knussen „Wo die wilden Kerle wohnen“), Norina (Donizetti „Don Pasquale“), Galatea (Donizetti „Pygmalion“), Annabella (Schreier „Schade, dass sie eine Hure war“), Musetta (Puccini „La Bohème“), Julia (Blacher „Romeo und Julia“) und Adele (J. Strauss „Die Fledermaus“) zu hören. Zudem gastierte Lavinia Dames an der Komischen Oper Berlin als Lauretta (Puccini „Gianni Schicchi“) und Pamina (Mozart „Die Zauberflöte“), an der Königlichen Oper in Stockholm und der Kongelige Opera in Kopenhagen als Susanna (Mozart „Le nozze di Figaro“), an der Bayerischen Staatsoper in München als Isotta (R. Strauss „Die schweigsame Frau"). Als Adina (Donizetti „L’elisir d’amore“) gastierte sie in St. Gallen und als Betty (Lortzing „Zum Großadmiral“) im Prinzregententheater München. In der Saison 2021/22 wird sie an der Deutschen Oper am Rhein u.a. als Pamina (Mozart „Die Zauberflöte“), Gretel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Frasquita (Bizet „Carmen“), Adina (Donizetti „L’elisir d’amore“), Fradl (Weinberg „Masel Tov! Wir gratulieren!“) und Servilia (Mozart „La clemenza di Tito“) zu erleben sein.