Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Katrin Plötzky wurde 1973 in Verden an der Aller geboren. Sie studierte Bühnenbild in den Niederlanden bei Peter de Kimpe. Nachdem sie in den ersten Jahren nach dem Studium hauptsächlich für Tanztheaterproduktionen in Berlin, Bremen und Essen verantwortlich war, begann eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Klaus Schumacher sowohl am Moks am Theater Bremen als auch am Staatstheater Stuttgart ...
Katrin Plötzky wurde 1973 in Verden an der Aller geboren. Sie studierte Bühnenbild in den Niederlanden bei Peter de Kimpe. Nachdem sie in den ersten Jahren nach dem Studium hauptsächlich für Tanztheaterproduktionen in Berlin, Bremen und Essen verantwortlich war, begann eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Klaus Schumacher sowohl am Moks am Theater Bremen als auch am Staatstheater Stuttgart unter der Intendanz von Friedrich Schirmer. Seit 2005 ist sie Ausstattungsleiterin des Jungen Schauspielhauses Hamburg und Atelierleiterin Bühne. Sie stattete u. a. folgende Produktionen aus: „Warum das Kind in der Polenta kocht“ (Regie: Nadine Schwitter), „Die Gerechten“ (Regie: Alexander Riemenschneider), „ Mutter Afrika“, „ Die Odyssee“, „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, „Romeo und Julia“, „Wut“ und „Hiob“ (Regie: Klaus Schumacher). 2011 erhielt sie für ihr Bühnenbild von Roland Schimmelpfennigs „Der goldene Drache“ den Rolf-Mares-Preis. Am Theater Bremen gestaltete sie u. a. die Bühne für Klaus Schumachers „Buddenbrooks“, „Kleiner Mann – was nun?“, „Woyzeck“, „Väter und Söhne“, „Tom Sawyer“, „Die Dreigroschenoper“ und „Ronja Räubertochter“.