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Geboren 1970 in Köln und aufgewachsen in Lübeck. Karin Henkel begann als Regieassistentin am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, wo sie 1993 mit Coline Serreaus »Hase Hase« ihr Regiedebüt gab. Im selben Jahr wechselte sie ans Wiener Burgtheater zu Claus Peymann. Dort war sie zunächst Assistentin von George Tabori, ab 1994 auch als Regisseurin tätig. Von 1996 an inszenierte sie am Schauspiel...
Geboren 1970 in Köln und aufgewachsen in Lübeck. Karin Henkel begann als Regieassistentin am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, wo sie 1993 mit Coline Serreaus »Hase Hase« ihr Regiedebüt gab. Im selben Jahr wechselte sie ans Wiener Burgtheater zu Claus Peymann. Dort war sie zunächst Assistentin von George Tabori, ab 1994 auch als Regisseurin tätig. Von 1996 an inszenierte sie am Schauspielhaus Bochum bei Leander Haußmann, seit 1997 arbeitet sie an fast allen großen deutschsprachigen Bühnen wie z. B. am Schauspiel Stuttgart, Schauspiel Köln, Schauspielhaus Zürich, Thalia Theater, Deutschen Theater Berlin sowie an den Münchner Kammerspielen. Mit ihrer Zürcher Inszenierung »BEUTE FRAUEN KRIEG« ist Karin Henkel 2018 bereits zum siebten Mal zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Zuletzt war sie 2015 mit der am Deutschen SchauSpielHaus entstandenen Inszenierung von »John Gabriel Borkman« beim Berliner Theatertreffen.
Außerdem inszenierte Karin Henkel in der Intendanz von Karin Beier am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg »Schuld und Sühne« nach Dostojewski (Spielzeit 2014-15), Eugene O’Neills »Eines langen Tages Reise in die Nacht« (Spielzeit 2016-17) sowie Gerhart Hauptmanns »Rose Bernd« (Koproduktion mit den Salzburger Festspielen). 2018 wurde Karin Henkel für ihre Arbeit mit dem Theaterpreis Berlin ausgezeichnet. In der Spielzeit 2021-22 inszenierte sie am Deutschen SchauSpielHaus »Richard the Kid & the King« nach William Shakespeare, eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen 2021. In der Spielzeit 2022-23 erarbeitet sie »Macbeth« von William Shakespeare.