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Juliane Kalkowski studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Nach dem Studium entstanden eigene Arbeiten in der freien Szene am Theater an der Glocksee in Hannover in der Regie von Jonas Vietzke und Lena Kußmann. Es folgten Assistenzen am Theater an der Parkaue Berlin und der Düsseldorfer Oper. Während ihrer vierjährigen Anstellung als Kostümassistentin am De...
Juliane Kalkowski studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Nach dem Studium entstanden eigene Arbeiten in der freien Szene am Theater an der Glocksee in Hannover in der Regie von Jonas Vietzke und Lena Kußmann. Es folgten Assistenzen am Theater an der Parkaue Berlin und der Düsseldorfer Oper. Während ihrer vierjährigen Anstellung als Kostümassistentin am Deutschen Theater Berlin assistierte sie u. a. bei Inszenierungen von René Pollesch, Bastian Kraft, Amir Reza Kohestani,Jossy Wieler und Armin Petras. Für das junge DT entwarf sie Kostüme für die Inszenierung „30.nach.89“ und für das immersive Klassenzimmer-Game „Play II Pause“ des Regieduos Sarah Fartuun Heinze und Hannes Kapsch. Im Rahmen der Autor:innentheatertage entstanden 2021 die Kostüme für „When There’s Nothing Left To Burn You Have To Set Yourself On Fire“ (Regie: Tom Kühnel) und im darauffolgenden Jahr für „Das Augenlid ist ein Muskel“ von Alexander Stutz, in ihrer ersten Zusammenarbeit mit Jorinde Dröse. Seitdem arbeitet sie regelmäßig mit Dröse an Häusern wie dem Staatstheater Hannover, Schauspiel Köln, der Otto-Falckenberg-Schule in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen. 2023 war ihre gemeinsame Arbeit an Mareike Fallwickls Roman „die Wut, die bleibt“ bei den Salzburger Festspielen.