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Leben und arbeiten in New York als Performer*innen und Konzeptkünstler*innen. Ihre Arbeiten setzen sich mit Fragen der Grausamkeit, Authentizität, Besitz, Täuschung, Unterhaltung und Macht auseinander. Sie wurden bei Under the Radar im Public Theatre, La MaMa, JACK, Ant Fest in Ars Nova, der CATCH Performance Series und im Little Theatre am Dixon Place gezeigt. Beide sind seit 2017/18 Mitgliede...
Leben und arbeiten in New York als Performer*innen und Konzeptkünstler*innen. Ihre Arbeiten setzen sich mit Fragen der Grausamkeit, Authentizität, Besitz, Täuschung, Unterhaltung und Macht auseinander. Sie wurden bei Under the Radar im Public Theatre, La MaMa, JACK, Ant Fest in Ars Nova, der CATCH Performance Series und im Little Theatre am Dixon Place gezeigt. Beide sind seit 2017/18 Mitglieder des Soho Rep Writer/Director Lab und der Theaterarbeitsgruppe am public theater in New York. Julia Mounsey arbeitete auch mit Künstler*innen des Nemzeti Nationaltheater Budapest zusammen, inszenierte u.a. von Young Jean Lee »Straight White Men«. Peter Mills Weiss kollaborierte mit Künstler*innen wie 600 Highwaymen, der Wooster Group, Richard Foreman und dem Wallace Shawn-André Gregory Project. 2019 wurden sie mit ihrem Stück »[50/50] old school animation« zum »Radikal jung – Das Festival für junge Regie 2019« eingeladen und mit einem Jurypreis ausgezeichnet. In der Spielzeit 2021-22 inszenieren sie »Protec/Attac (Arbeitstitel)« im MalerSaal.