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Jorid Lukaczik (keine Pronomen), 1999 in Bremen geboren und aufgewachsen, fand den Weg auf die Bühne über das Breaken und den Zeitgenössischen Tanz. Bei den Jungen Akteur:innen am Theater Bremen spielte Jorid Lukaczik u. a. in „Verlorene Jugend“ (Regie Christiane Renziehausen und Sabrina Bohl). Von 2018 bis 2022 studierte Jorid Lukaczik Schauspiel an der Otto Falckenberg Schule in München....
Jorid Lukaczik (keine Pronomen), 1999 in Bremen geboren und aufgewachsen, fand den Weg auf die Bühne über das Breaken und den Zeitgenössischen Tanz. Bei den Jungen Akteur:innen am Theater Bremen spielte Jorid Lukaczik u. a. in „Verlorene Jugend“ (Regie Christiane Renziehausen und Sabrina Bohl). Von 2018 bis 2022 studierte Jorid Lukaczik Schauspiel an der Otto Falckenberg Schule in München. Während des Studiums wirkte Lukaczik u. a. in „Hedda Gabler“ (Regie Lucia Bihler/Münchner Volkstheater), in „taniko (cold love)“ (Regie Lennart Boyd Schürmann), sowie in „Der große Marsch“ (Regie: Anne Habermehl/Münchner Kammerspiele) mit. Seit der Spielzeit 22/23 ist Jorid Lukaczik festes Ensemblemitglied am Theater Bremen und war seither zu sehen in „Because the Night“ in der Regie von Anne Sophie Domenz und in „Das achte Leben (für Brilka)“ von Alize Zandwijk, in „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ in der Regie von Nina Mattenklotz sowie in der Common Ground-Produktion „Der weiße Hai“ von und mit Candlelight Dynamite. 23/24 spielte Jorid Lukaczik in „Emilia Galotti“ (Regie Rahel Hofbauer), in „Emil und die Detektive“ (Regie Nina Mattenklotz), in „Don Quixote“ (Regie Caroline Anne Kapp) sowie in der Tanzproduktion „Keine Ahnung“ von Andy Zondag . In der Spielzeit 24/25 erfolgt mit „Wasserwelt. Das Musical“ Jorid Lukacziks erste Zusammenarbeit mit Felix Rothenhäusler und mit „Soft Rebellion“ eine zweite Zusammenarbeit mit der Regisseurin Yesim Nela Keim Schaub.