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Die in Belgrad geborene Sopranistin Jelena Bankovic absolvierte ihr Studium im Fachbereich Klavier und Gesang an der Fakultät für Musik an der Universität der Künste in Belgrad. Daran anknüpfend folgte ein Masterstudium im Fachbereich Operngesang an der Universität der Künste in Berlin. Jelena Bankovic war Solistin mit dem Sinfonieorchester des serbischen Rundfunks, dem serbischen Militär-...
Die in Belgrad geborene Sopranistin Jelena Bankovic absolvierte ihr Studium im Fachbereich Klavier und Gesang an der Fakultät für Musik an der Universität der Künste in Belgrad. Daran anknüpfend folgte ein Masterstudium im Fachbereich Operngesang an der Universität der Künste in Berlin. Jelena Bankovic war Solistin mit dem Sinfonieorchester des serbischen Rundfunks, dem serbischen Militär- Sinfonieorchester und dem Universitätschor und -orchester der Fakultät für Musik in Belgrad. Sie gab im Juni 2016 ihr Debüt an der Staatsoper Berlin in „Die Luft hier: scharf geschliffen“ mit der Staatskapelle Berlin und dem Dirigenten Max Renne. In der Spielzeit 2016/17 gastierte sie als Luise in Erich Korngolds Die Stumme Serenade am Landestheater Coburg. Von 2017 bis 2022 war Jelena Bankovic festes Ensemblemitglied am Staatstheater Braunschweig und sang dort Partien wie Gretel in „Hänsel und Gretel“, Servilia in „La clemenza die Tito“, Frasquita in „Carmen“, Musetta in „La Bohème“, Flora in „The Turn of the Screw“, Morgana in „Alcina“, Pamina/Papagena in „Die Zauberflöte“, Gretchen in „Der Wildschütz“ und Woglinde in „Das Rheingold“. Seit der Spielzeit 22/23 ist Jelena Bankovic freischaffend tätig. Gastierungen führten sie an das Theater Osnabrück, am das Meininger Staatstheater, das Theater Vorpommern, das Aalto-Theater Essen und das Theater Bremen, wo sie als Engel in „Angels in America“ einsprang.