Jan-Peter E. R. Sonntag
Beschreibung
Seine vorwiegend raumbezogene Werke werden weltweit gezeigt und aufgeführt. Auswahl: V2 & duende, Rotterdam; NIMK, Amsterdam; Making Waves Festival, San Francisco; Apex Art & The Kitchen, New York; Fundcion Arte Y Technologia, Madrid; Centre Cultura Contemportnia & METRONOM, Barcelona; Nacional Gallery, Poznan; sonambiente, transmediale, tesla, SAVVY, Künstlerhaus Bethanien, Deutsche Bank Kunsthalle, Akademie der Künste, Tieranatomisches Theater, Berlin; Mediabiennale, Seoul Museum of Art, & Aram Art Gallery, Seoul; Laboral Centro de Arte y Creatión Industrial, Gijon; Center for Contemporary Art, Torun; MKG, kampnagel, Galerie der Gegenwart & Kunstverein, Hamburg; Museum Centro Calego de Arte Contemporénea, zkm,Karlsruhe; Santiago de Compostela; ars electronica, Linz; Biennale D-0 ARK / Titos Bunker, Konijc; CYBERFEST, Hermitage, St.Petersburg; HMKV, Dortmund; WKV & Staatsgallery, Stuttgart, Manif de Art, Quebec; China Science & Technology Museum, Beijing; Elektra, Montreal; Tent, London.
Darüber hinaus schuf er mehr als einhundert ortspezifische Installationen, vier Kammeropern und zwölf Kompositionen für Theater. Seit 2013 ist er zusammen mit Sebastian Döring der Herausgeber der Schaltungsnotate für Friedrich Kittler Gesammelte Schriften.
2015 realisierte er auf Einladung des Württembergischer Kunstverein Stuttgart seine erste Retrospektive - Rauschen, zu der gerade eine Box mit LP und Buch im MERVE-Verlag veröffentlicht wurde.
2017 realisierte er Rundfunk Aeterna – a radio opera im Auftrag der documenta 14., die Anfang 2019 als Installationsversion – in Zusammenarbeit mit der transmediale und ctm in der Akademie der Künste in Berlin realisiert wurde, sowie als Bühnenversion am 20. Juni am Theater Freiburg seine Uraufführung haben wird.
Für EUROTRASH in der Inszenierung von Peter Carp am Theater Freiburg re-komponiert Jan-Peter E.R. Sonntag sein ANOTHER CERTAIN BEAUTY Drift#1 für Paetzold / Bass-Blockflöte, Altflöte, Violine, Klarinette, Tenor- & Bassposaune, präparierten Flügel, E-Gitarre, sonD-Kontrabass, gestrichene Becken und zwei Drum Sets, aufgenommen im Studio H10 des Deutschlandradios in Berlin und produziert von N-solab 2020-23.