Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Irene Kleinschmidt, 1962 in Mecklenburg geboren, absolvierte nach dem Abitur ihre Schauspielausbildung in Rostock. Erste Engagements brachten sie ans Theater in Neustrelitz, Schwerin und Erfurt. Nachdem sie drei Jahre als freischaffende Schauspielerin mit Engagements u. a. im Deutschen Nationaltheater Weimar, Schauspiel Leipzig, Maxim Gorki Theater Berlin und im Schauspielhaus Bochum tätig war, k...
Irene Kleinschmidt, 1962 in Mecklenburg geboren, absolvierte nach dem Abitur ihre Schauspielausbildung in Rostock. Erste Engagements brachten sie ans Theater in Neustrelitz, Schwerin und Erfurt. Nachdem sie drei Jahre als freischaffende Schauspielerin mit Engagements u. a. im Deutschen Nationaltheater Weimar, Schauspiel Leipzig, Maxim Gorki Theater Berlin und im Schauspielhaus Bochum tätig war, kam sie 1994 an das Theater Bremen. Dort erhielt sie 1997 den Publikumspreis Silberner Roland und 2007 den Kurt-Hübner-Preis der Bremer Theaterfreunde. Sie spielte u. a. in Gintersdorfer/Klaßens „Dantons Tod“, Theo Fransz‘ „Das doppelte Lottchen“, Felix Rothenhäuslers „Mr. Robot“ und „You Want It Darker“, in der Musiktheater-Produktion „The Fairy Queen“ von Robert Lehniger, in der Gintersdorfer/Klaaßen-Produktion „Nathan der Weise – Ein Weichmacher für den Glaubenspanzer“ und in Klaus Schumachers Inszenierung von „Die Dreigroschenoper“. Zuletzt war sie in „REVUE. Über das Sterben der Arten“ und „Bienen. Ein Naturschauspiel“ von Felix Rothenhäusler, dem Gintersdorfer/Klaßen-Abend „Woyzeck. Ein Singspiel für die, die nicht an die Macht wollen“ sowie in Dušan David Parízeks Inszenierung von „Drei Schwestern“ zu sehen. In der Spielzeit 23/24 spielte sie in Christiane Pohles „Schmerz Camp“ und „Sonne / Luft“ sowie in Alize Zandwijks „Das letzte Feuer“.