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Die Sopranistin Hui He wurde in Shanghai (China) geboren und studierte Gesang in ihrer Heimatstadt. Ihre Gesangskarriere begann, nachdem sie 2000 den zweiten Preis in Placido Domingos Operalia-Wettbewerb gewonnen hatte. Zwei Jahre später gewann sie den ersten Preis beim 42. Verdi-Wettbewerb im italienischen Busseto. Im Februar 2002 gab Hui He ihr überaus erfolgreiches Italien-Debüt am Teatro Re...
Die Sopranistin Hui He wurde in Shanghai (China) geboren und studierte Gesang in ihrer Heimatstadt. Ihre Gesangskarriere begann, nachdem sie 2000 den zweiten Preis in Placido Domingos Operalia-Wettbewerb gewonnen hatte. Zwei Jahre später gewann sie den ersten Preis beim 42. Verdi-Wettbewerb im italienischen Busseto. Im Februar 2002 gab Hui He ihr überaus erfolgreiches Italien-Debüt am Teatro Regio (Parma) als Tosca. Danach folgten zahlreiche Engagements wie zum Beispiel als Aida – in einer Produktion von Franco Zeffirelli – an mehreren wichtigen Theatern Italiens: In Busseto, Lucca, Rom, Neapel, Florenz, Catanzaro und Piacenza, außerdem in »Un Ballo in Maschera« in Verona und Bozen. 2003 debütierte die Sängerin in Frankreich an der Opéra de Bordeaux als Madama Butterfly. In dieser Partie begeisterte sie ebenfalls beim Puccini-Festival in Torre del Lago, was von der französischen Regisseurin Marie Blanc-Hermeline in dem Film »L’empreinte du papillon« dokumentiert wurde. An der Wiener Volksoper gab sie ebenfalls als Cho-Cho-San ihr Debüt. Weitere Partien der Sängerin waren Manon Lescaut, Odabella (»Attila«), Liù (»Turandot«), und Lina (»Stiffelio«). Im November 2004 trat Hui He erstmals – mit der Lina in Verdis »Stiffelio« – an der Wiener Staatsoper auf. 2005 war sie dort als Aida zu hören, 2006 als Cho-Cho-San (»Madama Butterfly«). In der Spielzeit 2008/09 gibt sie ihr Debüt an der Hamburgischen Staatsoper mit der Titelpartie in »Tosca«.