Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Gabriele Viviani wurde im italienischen Lucca geboren. Seinen Gesangsunterricht erhielt er von Graziano Polidori, der ihn bis zum heutigen Tag als Lehrer begleitet. Sein Gesangsstudium absolvierte er am Conservatorio »L. Boccherini« in Lucca bei Giovanni Dagnino. Dort studierte er auch Oboe bei Marco Boccassini. Der junge Bariton gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei internat...
Gabriele Viviani wurde im italienischen Lucca geboren. Seinen Gesangsunterricht erhielt er von Graziano Polidori, der ihn bis zum heutigen Tag als Lehrer begleitet. Sein Gesangsstudium absolvierte er am Conservatorio »L. Boccherini« in Lucca bei Giovanni Dagnino. Dort studierte er auch Oboe bei Marco Boccassini. Der junge Bariton gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben, so u. a. beim Mozartwettbewerb des Teatro Lirico di Cagliari; hier wurde er daraufhin für die Rollen des Don Giovanni und des Figaro eingesetzt. Beim Wettbewerb Cascina Lirica gewann Viviani den Mascagni-Preis, und im Rahmen des Wettbewerbs Toti dal Monte in Treviso wurde ihm ein Stipendium verliehen. Viviani besuchte in der Folge Meisterkurse bei der berühmten Mezzosopranistin Regina Resnik und debütierte bald darauf als Valentin in Gounods »Faust« unter der Leitung von Peter Maag. Mit Partien wie Marcello in »La Bohème«, Fra Melitone in »La Forza del Destino«, Enrico in »Lucia di Lammermoor« und Baron Puck in »Die Großherzogin von Gerolstein« gastierte er u. a. in Wien, Rom, Palermo, Tokio, Genua, Bologna, am Teatro la Fenice in Venedig und an der San Francisco Opera. In Verona war Viviani bereits in »La Traviata« zu erleben. Der junge Italiener begeht in der Spielzeit 2008/09 sein Debüt an der Staatsoper Hamburg, wenn er sich auch den hanseatischen Opernfreunden als Giorgio Germont vorstellt.