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Ferdinand Lehmann wurde 1994 in Berlin geboren und begann 2014 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. In der Spielzeit 16/17 war er Mitglied des Schauspielstudios am Schauspiel Leipzig. Dort entstanden u. a. Arbeiten mit den Regisseur:innen Armin Petras und Anita Vulesica. Zudem war er in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen zu s...
Ferdinand Lehmann wurde 1994 in Berlin geboren und begann 2014 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. In der Spielzeit 16/17 war er Mitglied des Schauspielstudios am Schauspiel Leipzig. Dort entstanden u. a. Arbeiten mit den Regisseur:innen Armin Petras und Anita Vulesica. Zudem war er in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, u. a. in der Fernsehserie „Weissensee“. 17/18 wechselte er ins Ensemble von Armin Petras nach Stuttgart, wo er sich mit „Arsen und Spitzenhäubchen“ zum ersten Mal dem Stuttgarter Publikum präsentierte. Mit der Spielzeit 18/19 kam Lehmann als festes Mitglied des Schauspielensembles ans Theater Bremen und stand hier mit Fritz Katers „Love you, Dragonfly“ in der Regie von Armin Petras zum ersten Mal auf der Bremer Bühne. Er spielte in zahlreichen Inszenierungen von Alize Zandwijk und Armin Petras, in der Regie von Pinar Karabulut war er in der Uraufführung von Mehdi Moradpours „Attentat oder frische Blumen für Carl Ludwig“ zu sehen sowie in „Franziska“. Außerdem spielte er Birk in Klaus Schumachers Inszenierung „Ronja Räubertochter“. Neben dem Theater ist er in Film und Fernsehen zu sehen, u. a. in der Hauptrolle der Romanverfilmung „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“. Zuletzt spielte Ferdinand Lehmann am Theater Bremen zentrale Rollen in Armin Petras‘ Inszenierungen „Leben und Schicksal“ und „Die Erfindung des Jazz im Donbass“ sowie in Alize Zandwijks Arbeiten „Das achte Leben (Für Brilka)“ und „Schöne Bescherungen“. In dieser Spielzeit wird er u. a. in Felix Krakaus „Kohlhaas (No Limits)“ zu sehen sein.