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Fania Sorel wurde 1971 in Belgien geboren. Ab 1999 war sie Ensemblemitglied am Ro Theater in Rotterdam. Es verbindet sie eine enge Arbeitsbeziehung mit der Regisseurin und ehemaligen Ro-Intendantin Alize Zandwijk. Gemeinsam haben sie sich vor allem um das Werk der Dramatikerin Dea Loher verdient gemacht und zahlreiche niederländische Erstaufführungen ihrer Stücke herausgebracht. Seit der Spielz...
Fania Sorel wurde 1971 in Belgien geboren. Ab 1999 war sie Ensemblemitglied am Ro Theater in Rotterdam. Es verbindet sie eine enge Arbeitsbeziehung mit der Regisseurin und ehemaligen Ro-Intendantin Alize Zandwijk. Gemeinsam haben sie sich vor allem um das Werk der Dramatikerin Dea Loher verdient gemacht und zahlreiche niederländische Erstaufführungen ihrer Stücke herausgebracht. Seit der Spielzeit 16/17 ist sie festes Schauspielensemblemitglied am Theater Bremen und spielte u. a. in Alize Zandwijks „Der gute Mensch von Sezuan“, „Golden Heart“, „Gas – Plädoyer einer verurteilten Mutter“, „Auferstehung“, „Vögel“, „Das achte Leben (Für Brilka)“ und „Schöne Bescherungen“. Sie spielte u. a. in Frank Abts „Knausgård II: Lieben“ und „VI: Kämpfen“, Felix Rothenhäuslers „Mr. Robot“ sowie die Titelrolle von Frank Wedekinds „Franziska“ in der Regie von Pinar Karabulut. Mit Armin Petras verbindet sie eine enge Zusammenarbeit, so war sie in „Milchwald“, „Leben und Schicksal“, „Die Erfindung des Jazz im Donbass“ zu sehen und nun in „Frei. Erwachsenwerden am Ende der Geschichte“. Am Staatstheater Cottbus inszenierte sie die Uraufführung von Jenny Erpenbecks „Kairos“.