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Wir nutzen unsere Besetzung aus Musiker*innen und Tänzer*innen um Neue Musik wie auch klassische Werke aus multidisziplinären Blickwinkeln und mit Fokus auf Bewegung und Körperlichkeit zu interpretieren und inszenieren. Uns interessiert die bewusste Grenzüberschreitung von tradierten Formaten, Rollenzuschreibungen und Kunstsparten, die ungeahntes Potential des Konzerts freilegt und durch vielfältige Anknüpfungspunkte ein heterogenes, abenteuerlustiges Publikum erreicht.
Beschreibung
uBu, Ensemble für neue Konzertperformances, erforscht Musik als körperliches und soziales Ereignis. Gegründet 2016 in Köln, besteht uBu aus drei Musiker*innen, drei Tänzer*innen und einer Kostümkünstlerin. Die Neuinterpretation von B.A. Zimmermanns ballet blanc „Présence“ brachte den Pergamenschikow-Preis 2016 und einen Auftritt bei den Schwetzinger Festspielen. Es folgten Werke wie Vl...
uBu, Ensemble für neue Konzertperformances, erforscht Musik als körperliches und soziales Ereignis. Gegründet 2016 in Köln, besteht uBu aus drei Musiker*innen, drei Tänzer*innen und einer Kostümkünstlerin. Die Neuinterpretation von B.A. Zimmermanns ballet blanc „Présence“ brachte den Pergamenschikow-Preis 2016 und einen Auftritt bei den Schwetzinger Festspielen. Es folgten Werke wie Vladimir Guicheff-Bogaczs „La Palanca“ (2018) und Huihui Chengs „Calling Sirens“ (2019). 2022 initiierte uBu die Reihe „Mutants in Music“, die etwa jährlich in der TanzFaktur Köln, im Frankfurt LAB und im resonanzraum Hamburg stattfindet. Die erste Ausgabe „Minimal Dominion“ (mit Komponist Ui-Kyung Lee und Choreografin Naïma Mazic) knüpfte an eine Recherche an, aus der 2021 bereits eine 360°-Musikvideoserie in den Räumen der Kölner Philharmonie entstand. Nach „Mutants in Music: II. Becoming uBu“ (2023) und „Vom Hören und Feen – pas de concert“ (2024) folgt nun im Frühjahr 2025 „Mutants in Music: III. Dreamteam“.
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