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Zahlreiche Stipendien, Preise und ein Repertoire von über 65 Partien kennzeichnen die Karriere der Sopranistin Elena Fink, die in den letzten Jahren einen Fachwechsel vom lyrisch-dramatischen Koloratursopran zum jugendlich-dramatischen Sopran vollzog. Sie studierte zunächst an der Hochschule für Musik Karlsruhe, bevor sie an der Musikhochschule Köln ihr Studium mit Auszeichnung beendete. Von 2...
Zahlreiche Stipendien, Preise und ein Repertoire von über 65 Partien kennzeichnen die Karriere der Sopranistin Elena Fink, die in den letzten Jahren einen Fachwechsel vom lyrisch-dramatischen Koloratursopran zum jugendlich-dramatischen Sopran vollzog. Sie studierte zunächst an der Hochschule für Musik Karlsruhe, bevor sie an der Musikhochschule Köln ihr Studium mit Auszeichnung beendete. Von 2001 bis 2014 war sie Ensemblemitglied der Wuppertaler Bühnen und ist seither freischaffend tätig. Sie gastierte an Häusern wie der Alten Oper Frankfurt, der Semperoper Dresden, dem Staatstheater Mainz, den Staatsopern Hannover und Hamburg, der Komischen Oper Berlin, dem Theater Luzern, an Opernhäusern in Bremerhaven, Bonn, Mainz, Halle, Coburg, Dessau und u.a. den Theatern Kiel und Vorpommern. Als gefragte Konzertsängerin sang sie in den Philharmonien in Essen, Berlin, Köln und Luxembourg sowie in der Alten Oper Frankfurt, der Tonhalle Zürich und dem Festspielhaus Baden-Baden, wie auch im AMUZ in Antwerpen, im Henry le Boeuf Saal in Brüssel, in Japan, Finnland und u.a. beim Mozartfest Schwetzingen. Daneben gehören zu ihrem künstlerischen Wirken Live-Auftritte, Tonaufnahmen und CD-Produktionen unter Label wie Deutsche Welle, Universal, SWR oder WDR.
In der Spielzeit 2021/22 gastiert Elena Fink an der Deutschen Oper am Rhein als Undis/Wilddrude in Jörn Arneckes „Ronja Räubertochter“ und ist zudem u.a. am Gärtnerplatztheater in der Partie Die Sängerin Anita in Kreneks „Jonny spielt auf“ sowie am Stadttheater Bremerhaven als Konstanze in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ zu erleben.