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Die in Russland geborene Mezzosopranistin Ekaterina Aleksandrova studierte Gesang bei Prof. Hedwig Fassbender, Prof. Kelly-Moog und Prof. Michelle Breedt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main. Ihr Studium ergänzte sie mit Meisterklassen bei Margreet Honig, Helmut Deutsch und Kai Wessel. Sie ist zudem Stipendiatin der Yehudi Menuhin Live Music Now-Stiftung in Frankfurt...
Die in Russland geborene Mezzosopranistin Ekaterina Aleksandrova studierte Gesang bei Prof. Hedwig Fassbender, Prof. Kelly-Moog und Prof. Michelle Breedt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main. Ihr Studium ergänzte sie mit Meisterklassen bei Margreet Honig, Helmut Deutsch und Kai Wessel. Sie ist zudem Stipendiatin der Yehudi Menuhin Live Music Now-Stiftung in Frankfurt/Main sowie der Giovanni Omodeo Stiftung. Erste Bühnenerfahrungen sammelte Ekaterina Aleksandrova unter anderem in der Produktion „Paul Bunyan“ von Britten an der Oper Frankfurt und 2017 bei den Burgfestspielen Bad Vilbel mit der Partie des Cherubino in der deutschen Fassung von Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. In der Spielzeit 2018/2019 war sie als „Sandmännchen“ in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ am Theater Bielefeld zu hören. 2019 sang sie mit dem „Ensemble Modern“ in der Uraufführung der Opernreihe „Ménage-à-trois“ von der Akademie Musiktheater heute der Deutsche Bank Stiftung.
Seit der Saison 2020/21 ist Ekaterina Aleksandrova Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein, wo sie u.a. als Alt (Blacher „Romeo und Julia“) und Sandmännchen zu erleben war.
In der Saison 2021/22 übernimmt Ekaterina Aleksandrova die Rollen der Mercédès (Bizet „Carmen“), Prinzessin (Montsalvatge „Der gestiefelte Kater“), Sandmännchen, Glascha (Janá?ek „Katja Kabanova“), Annina (Verdi „La traviata“), Alisa (Donizetti „Lucia di Lammermoor“) sowie Tochter (Bach „Weihnachtsoratorium“). Außerdem wird sie in Meisterklasse-Konzerten und einer Liedmatinee zu hören sein.