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Der Bariton Dmitri Vargin studierte Gesang in Samarkand, Taschkent und Hamburg. Seit 2005/06 ist er Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein, wo er u.a. in den Mozart-Partien Guglielmo („Così fan tutte“), Papageno („Die Zauberflöte“) und Graf Almaviva („Le nozze di Figaro“), als Achilla (Händel „Giulio Cesare in Egitto“), Belcore (Donizetti „L’elisir d’amore“) sowie ...
Der Bariton Dmitri Vargin studierte Gesang in Samarkand, Taschkent und Hamburg. Seit 2005/06 ist er Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein, wo er u.a. in den Mozart-Partien Guglielmo („Così fan tutte“), Papageno („Die Zauberflöte“) und Graf Almaviva („Le nozze di Figaro“), als Achilla (Händel „Giulio Cesare in Egitto“), Belcore (Donizetti „L’elisir d’amore“) sowie in Puccinis „La Bohème“ als Marcello und als Sharpless („Madama Butterfly“), Silvio (Leoncavallo „Pagliacci“), Valentin (Gounod „Faust“), Albert (Massenet „Werther“), Pélleas (Debussy „Pélleas et Mélisande“), Onegin (Tschaikowsky), Heerrufer (Wagner „Lohengrin“), Harlekin (R. Strauss „Ariadne auf Naxos“) und Demetrius (Britten „A Midsummer Night’s Dream“), Dottore Malatesta (Donizetti „Don Pasquale“), Dandini (Rossini „La Cenerentola“), Barbiere (Rossini „Il barbiere di Siviglia“), „Die Schneekönigin“ (Lange) sowie in den Ballettproduktionen „Ein Deutsches Requiem“ (Brahms) und „Kindertotenlieder“ (Mahler) zu erleben war.
Er gastierte u.a. 2011 mit „Eugen Onegin“ in Montevideo, 2012 als Graf Almaviva an der Semperoper Dresden, sowie in Berlin an der Komischen Oper, in Erfurt, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, in Essen, Köln, Hamburg und wiederholt am Moskauer Bolschoi Theater sowie beim Glyndebourne Festival unter Vladimir Jurowski. Zu Dmitri Vargins Partien an der Deutschen Oper am Rhein gehören in der Saison 2021/22 u.a. Roman (Wittenbrink „Comedian Harmonists in Concert“), Dancaïro (Bizet „Carmen“), Barone Douphol (Verdi „La traviata“), König (Montsalvatge „Der gestiefelte Kater“) sowie Melot (Wagner „Tristan und Isolde“). Zudem ist er bei der Konzertreihe „Symphoniker im Foyer“ zu erleben.