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Christian Freund studierte Germanistik, Erziehungswissenschaft und Physik in Bochum, bevor er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelsohn Bartholdy in Leipzig studierte. Während des Studiums spielte er u. a. am Schauspielhaus Bochum. Von 2015 bis 2017 war er im Studio des Staatsschauspiel Dresden engagiert. Von 2017 bis 2020 war er festes Ensemblemitglied am Schauspielhau...
Christian Freund studierte Germanistik, Erziehungswissenschaft und Physik in Bochum, bevor er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelsohn Bartholdy in Leipzig studierte. Während des Studiums spielte er u. a. am Schauspielhaus Bochum. Von 2015 bis 2017 war er im Studio des Staatsschauspiel Dresden engagiert. Von 2017 bis 2020 war er festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Dortmund. Seit 2020 ist er im Ensemble des Theater Bremen. Einladungen u. a. zur ars electronica, zu den Hofer Filmtagen, sowie dreimal zum Theatertreffen der Berliner Festspiele. Sein Kurzfilm „Threshold“ war 2017 zu den internationalen Filmfestspielen in Cannes eingeladen. Er arbeitete u. a. mit Kay Voges, Pinar Karabulut, Ersan Mondtag, Elsa-Sophie Jach, Sapir Heller, Thorleifur Örn Arnarsson, Rainald Grebe, Armin Petras, Jan Friedrich, Alize Zandwijk, Sascha Hawemann, Roman Senkl, Schorsch Kamerun und PC Nackt. Nebenbei arbeitet er freischaffend als Regisseur, Bühnenbildner, Autor, sowie als Licht- und Sounddesigner (u. a. am Theater Aachen). Seit 2022 ist er Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Rabbit Hole Theater in Essen, wo er auch regelmäßig inszeniert. Inszenierungen von ihm wurden zudem am Rottstr.5-Theater Bochum, am Theater Bremen, sowie am Staatsschauspiel Dresden gezeigt. In den vergangenen Spielzeiten war er in Bremen u. a. in „King Arthur“ (Regie: Schorsch Kamerun) und in der zum Brechtfestival eingeladenen Inszenierung „Leer/Stand – Der Brotladen oder: Wem gehört der Stadtraum?“ (Regie: Antigone Akgün) zu sehen. Zuletzt spielte er in Alize Zandwijks „Schöne Bescherungen“, Nina Mattenklotz‘ „Emil und die Detektive“, Armin Petras‘ „Die Erfindung des Jazz im Donbass“ und in Berfin Ormans „Hawaii“.