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Cennet Rüya Voß wurde 1992 in Alanya geboren und wuchs in Bremen auf, wo sie als Jugendliche bei den Jungen Akteur:innen spielte. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Von 2016 bis 2023 war sie Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses, wo sie u....
Cennet Rüya Voß wurde 1992 in Alanya geboren und wuchs in Bremen auf, wo sie als Jugendliche bei den Jungen Akteur:innen spielte. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Von 2016 bis 2023 war sie Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses, wo sie u. a. mit den Regisseur:innen Robert Wilson, Stefan Bachmann, Bernadette Sonnenbichler, Klaus Schumacher, Christina Tscharyiski, Jan Gehler, Robert Gerloff, Kieran Joel und Roger Vontobel arbeitete. Von der Fachzeitschrift Theater heute wurde sie zweimal als Nachwuchskünstlerin des Jahres nominiert – 2019 für die Rolle der Eve in Kleists „Der zerbrochne Krug“ (Regie: Laura Linnenbaum) und 2021 für „Volksfeind for Future“ in der Regie von Volker Lösch. Neben dem Theater arbeitet sie als Performancekünstlerin mit dem Kollektiv PARA und ist regelmäßig als Sprecherin für den WDR tätig. In Felix Krakaus Inszenierung „Royals“ kehrt sie erstmals als Gast ans Theater Bremen zurück.