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Allan Parkes wurde in Belfast geboren und studierte Musik an der University of East Anglia, woran sich eine Gesangsausbildung an der Guildhall School of Music and Drama in London anschloss. Er arbeitete mit diversen Ensembles in London, u. a. dem Hilliard Ensemble, dem Consort of Musicke und Andrew Parrot. Von 1990 bis 1995 war er Mitglied des Glyndebourne Festival Opera Chorus. Nach einem Jahr am...
Allan Parkes wurde in Belfast geboren und studierte Musik an der University of East Anglia, woran sich eine Gesangsausbildung an der Guildhall School of Music and Drama in London anschloss. Er arbeitete mit diversen Ensembles in London, u. a. dem Hilliard Ensemble, dem Consort of Musicke und Andrew Parrot. Von 1990 bis 1995 war er Mitglied des Glyndebourne Festival Opera Chorus. Nach einem Jahr am Theater der Stadt Heidelberg trat Allan Parkes dem Chor des Theater Bremen bei, wo er immer wieder auch solistische Aufgaben übernimmt. So war er in der Spielzeit 2012/13 als Bull in Oliver Knussens „Wo die wilden Kerle wohnen“ und 2020 als Stimme in Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ zu erleben. Weitere Rollen waren u. a. der 1. Priester in „Die Zauberflöte“, Schließer in „Tosca“ sowie Kuno in Webers „Der Freischütz“. Allan Parkes‘ Vielseitigkeit zeigt sich auch in seiner langjährigen Arbeit mit dem Vokalensemble Consonanz à4, bei dessen A-cappella-Konzerten, Oratorien-Auftritten und CD-Produktionen er das klangliche Fundament bildet.