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Original oder Bearbeitung? In unserem Sonderkammerkonzert möchten wir Sie zu zwei der populärsten Werke Beethovens einladen – darunter eines, in einem selten gespielten Arrangement: Drei Jahre nach der Uraufführung seiner Symphonie Nr.7 erschienen sechs Versionen für Kammermusikbesetzungen, beispielsweise für Klaviertrio oder Bläsernonett. Der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ zufolge wurden „Sämtliche Ausgaben unter unmittelbarer Revision ihres Schöpfers, Herrn Ludwig van Beethoven, vollendet“. Auch vom sehr erfolgreichen ...
Original oder Bearbeitung? In unserem Sonderkammerkonzert möchten wir Sie zu zwei der populärsten Werke Beethovens einladen – darunter eines, in einem selten gespielten Arrangement: Drei Jahre nach der Uraufführung seiner Symphonie Nr.7 erschienen sechs Versionen für Kammermusikbesetzungen, beispielsweise für Klaviertrio oder Bläsernonett. Der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ zufolge wurden „Sämtliche Ausgaben unter unmittelbarer Revision ihres Schöpfers, Herrn Ludwig van Beethoven, vollendet“. Auch vom sehr erfolgreichen Septett op. 20 erschienen bald nach der Uraufführung zahlreiche Bearbeitungen. Beethoven selbst arrangierte das Werk für Klaviertrio, wenig später erstellte der böhmische Komponist Jirí Druzecký eine Ausgabe für „die Harmonie“ (Bläseroktett). Als Kontrast zur ersten Konzerthälfte werden wir Ihnen hier das Original präsentieren. (Bernd Künkele)