
Neuwahl #02: Worauf es jetzt ankommt - die freie Kulturszene im Dialog mit Heiner Kockerbeck & Knut Scholz, Die Linke
18:30 Uhr – Führung Stadtgarten (Bühnen, Bereiche, Geschichte, Pläne)
19:30 Uhr – Gespräch im Konzertsaal des Stadtgarten
Gäste: Heiner Kockerbeck (Die Linke), Knut Scholz (Die Linke), n.n. (freie Szene)
Moderation: Stefan Koldehoff (Deutschlandradio)
In vier öffentlichen Gesprächsabenden fragen wir nach: Wie ernst meinen es Kölns Parteien, ihre OB-Kandidat:innen und kulturpolitischen Spitzen mit der Kultur – und der freien Szene?
Statt Wahlkampfstatements suchen wir das vertiefte Gespräch ...
18:30 Uhr – Führung Stadtgarten (Bühnen, Bereiche, Geschichte, Pläne)
19:30 Uhr – Gespräch im Konzertsaal des Stadtgarten
Gäste: Heiner Kockerbeck (Die Linke), Knut Scholz (Die Linke), n.n. (freie Szene)
Moderation: Stefan Koldehoff (Deutschlandradio)
In vier öffentlichen Gesprächsabenden fragen wir nach: Wie ernst meinen es Kölns Parteien, ihre OB-Kandidat:innen und kulturpolitischen Spitzen mit der Kultur – und der freien Szene?
Statt Wahlkampfstatements suchen wir das vertiefte Gespräch – über Perspektiven, Prozesse und Prioritäten einer zukunftsfähigen Kulturpolitik. Was bewegt die Kandidatinnen? Welche Haltungen bringen sie mit? Was wünschen sich Kulturschaffende – als Szene, aber auch als Bürger:innen dieser Stadt? Welche Visionen für Kunst, Kultur und Stadtgesellschaft sollen die kommenden Jahre prägen?
Es geht um mehr als Programme und Fördertöpfe. Im Fokus des Dialogs mit Vertreter:innen der freien Szene und dem Publikum stehen Visionen und Verantwortung, Räume und Realitäten, Vielfalt und Teilhabe.
Zum Auftakt diskutieren:
Heiner Kockerbeck (OB-Kandidat, Die Linke)
Knut Scholz (Sachkundiger Einwohner im Ausschuss für Kunst und Kultur, Die Linke)
n.n. (freie Szene)
Moderation: Stefan Koldehoff (Chefreporter Kultur, Deutschlandradio)
Um 18.30 Uhr - Treffpunkt am Konzerteingang - führt die künstlerische Leiterin des Stadtgarten, Kornelia Vossebein, durch die verschiedenen öffentlichen Bereiche und Bühnen des Hauses, erläutert Hintergründe und Geschichte, den aktuellen Betrieb und Zukunftspläne.
Der Stadtgarten Köln, gegründet 1986, gehört zu den international anerkannten Spielstätten in Europa für den Bereich der aktuellen und improvisierten Musik. Das seit 2018 von der Stadt Köln und dem Land NRW unterstützte "Europäische Zentrum für Jazz und Aktuelle Musik" ist das einzige seiner Art in Deutschland. Seit 2019 ist dort das Künstler:innen-Förderprogramm "NICA artist development" des Landes NRW angesiedelt, das herausragende Musiker:innen des Jazz und der aktuellen Musik aus NRW in ihren Karrieren unterstützt. Neben etwa 400 Konzert- und Kulturveranstaltungen pro Jahr ist der Stadtgarten Produktionsort und Treffpunkt der Jazz- und Improvisationsszene Kölns und NRWs, vergibt regelmäßig Kompositionsaufträge, Residenzen und ist Proben- und Produktionsraum für Uraufführungen.
Im Jahr 2026 wird der Stadtgarten Köln sein 40-jähriges Jubiläum feiern.
Weitere Veranstaltungen:
Neuwahl #01: SPD, 26. Mai, 18.30 Uhr, Kulturhof Kalk
Neuwahl #03: GRÜNE, 15. Juni, Ort & Zeit tbc
Neuwahl #04: CDU, 8. Juli, Ort & Zeit tbc
Eine Veranstaltungsreihe der Initiative Freie Musik IFM e.V. in Kooperation mit dem KulturNetz Köln, dem Verein für Darstellende Künste Köln und der Literaturszene Köln.
- 23.05.2025, 20:00 Uhr
Shalosh
- 23.05.2025, 23:30 Uhr
JAKI presents t0ni (live), Glayden, menki
- 24.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Harper/Kind/Ocon/Zibulski - “Ocell”
- 26.05.2025, 20:00 Uhr
NICA live: Rebekka Salomea & Theresia Philipp presents Daudi Matsiko
- 28.05.2025, 20:00 Uhr
Uli Kempendorffs FIELD
- 31.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Leon Hattori - Evergreen Forest
-
June
ritual // Luise Volkmann & Rites de passage
- 03.06.2025, 19:00 Uhr
Houbara 2025
- 04.06.2025, 19:00 Uhr
Houbara 2025
- 05.06.2025, 20:00 Uhr
NICA live: Das Ende der Liebe | Release-Konzert "PERSIST"

Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...