

Julius Windisch solo // Casey Moir & Elisabeth Coudoux
Bei diesem Doppelkonzert stehen Improvisation und musikalische Grenzgänge im Zentrum:
Julius Windisch (solo)
Pianist, Komponist und Klangelektroniker Julius Windisch veröffentlicht seit 2020 regelmäßig seine eigene Musik auf verschiedenen Alben mit Musiker:innen wie Pascal Klewer, Friederike Merz, Fabian Dudek, Elisabeth Coudoux, Leif Berger, Ronny Graupe, Felix Henkelhausen oder Igor Spallati. Der Deutschlandfunk schrieb über das 2021 erschiene Debut seines Trios: „spannende und sehr farbenreiche Musik (…) Lyrische, fragile Stimmungen ...
Bei diesem Doppelkonzert stehen Improvisation und musikalische Grenzgänge im Zentrum:
Julius Windisch (solo)
Pianist, Komponist und Klangelektroniker Julius Windisch veröffentlicht seit 2020 regelmäßig seine eigene Musik auf verschiedenen Alben mit Musiker:innen wie Pascal Klewer, Friederike Merz, Fabian Dudek, Elisabeth Coudoux, Leif Berger, Ronny Graupe, Felix Henkelhausen oder Igor Spallati. Der Deutschlandfunk schrieb über das 2021 erschiene Debut seines Trios: „spannende und sehr farbenreiche Musik (…) Lyrische, fragile Stimmungen fügen sich mit kraftvoll-energetischen Passagen wunderbar zusammen.“
Im November 2023 erschien in its own pace seiner aktuellen working band immerweiter auf Boomslang Records. Die Band ging im Herbst 2024 auf Japan Tour und spielt im Juni 2025 mehrere Konzerte in Georgien und der Türkei. Im Mai 2025 erschien sometimes it’s hard, ein Album mit den E-Bassisten Luca Curcio und Christian Dähne, auf dem er seine eigenen Songs singt. 2023 veröffentlichte Windisch, der regelmäßig improvisierte Orgelkonzerte spielt, ein Album mit Aufnahmen aus Süditalien (Orgelalbum). Ebenso 2023 entstand ein Soloalbum mit dem Fokus auf Klavier und Elektronik namens what am i doing w my life - und auch für dieses Doppelkonzert taucht der umtriebige Musiker in seine Soloarbeit an Tasten und Elektronik ein.
Casey Moir & Elisabeth Coudoux
Casey Moir & Elisabeth Coudoux sind beide erfahren in explorativer Improvisation und schöpfen aus dem umfangreichen Klangspektrum ihrer Instrumente – Stimme und Cello –, während sie in der Klangschichtigung auf- und abebben. Texturen und Spannungen entstehen. Kontraste fließen. Feinheiten kommen zum Vorschein. Mit einer Mischung aus wilder Hingabe und durchdachter Präzision finden sie zu einem nahtlosen Zusammenspiel. Geschickt und doch verspielt. Sie atmen und bewegen sich symbiotisch in der Musik des Augenblicks und sind gleichzeitig autonom und doch entschlossen miteinander verbunden in Klang und Raum.
- 06.07.2025, 18:00 Uhr
Jazz at Green Room: Lucca Keller "open excess"
- 07.07.2025, 20:00 Uhr
NICA live: hilde
- 13.07.2025, 18:00 Uhr
Jazz at Green Room: Duy Luong Trio ft. Ryan Carniaux
- 14.07.2025, 20:00 Uhr
NICA live: Jones Engel - OWN YOUR BONES
- 19.07.2025, 23:30 Uhr
Tom-Tom Club
- 20.07.2025, 18:00 Uhr
Jazz at Green Room - Henning Sieverts Symmethree: Blues
- 21.07.2025, 20:00 Uhr
NICA live: Theresia Philipp - Fields in Motion
- 24.07.2025, 20:00 Uhr
CGNYC - Cologne Meets New York: David Leon
- 27.07.2025, 18:00 Uhr
Jazz at Green Room: Mariana Zwarg & Johannes von Ballestrem
- 28.07.2025, 20:00 Uhr
NICA live: Headless Society
- cello, electronics
- vocals, electronics
- piano, synthesizer

Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...