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BEWERNITZ / GOLDOWSKI erkunden in ihren künstlerischen Arbeiten die Schnittstellen von Klang, Raum und Wahrnehmung, indem sie Schwingungen mechanischer und elektromagnetischer Natur in intermediale Erfahrungsräume transformieren. Ein zentraler Aspekt ihrer Arbeit sind ortsspezifische Klangfelder, bei denen akustische Aufnahmen aus der Umgebung in raumbasierte, audiovisuelle Installationen übersetzt werden. Diese Installationen schaffen immersive, multisensorische Erlebnisse, die die akustische und visuelle Wahrnehmung der Betrachter*innen intensivieren. ...
BEWERNITZ / GOLDOWSKI erkunden in ihren künstlerischen Arbeiten die Schnittstellen von Klang, Raum und Wahrnehmung, indem sie Schwingungen mechanischer und elektromagnetischer Natur in intermediale Erfahrungsräume transformieren. Ein zentraler Aspekt ihrer Arbeit sind ortsspezifische Klangfelder, bei denen akustische Aufnahmen aus der Umgebung in raumbasierte, audiovisuelle Installationen übersetzt werden. Diese Installationen schaffen immersive, multisensorische Erlebnisse, die die akustische und visuelle Wahrnehmung der Betrachter*innen intensivieren. Ihre Werke lassen durch ihren experimentellen Zugang zu Klang und Raum die Grenze zwischen Wissenschaft, Kunst und Technologie verschwimmen lassen. Natalie Bewernitz und Marek Goldowski im Gespräch mit Verena Barié und Dietmar Bonnen.