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Die dunkle Seite des Mondes

Hamburgische Staatsoper - Großes Haus

Adresse
Hamburgische Staatsoper - Großes Haus Dammtorstraße 28 20354 Hamburg [ Mitte ] www.staatsoper-hamburg.de
Dr. Kieron ist ein genialer Wissenschaftler, bei seinen Kollegen respektiert und zugleich gefürchtet. Doch was niemand ahnt: Jede Nacht wird er in seinen Träumen heimgesucht von drei wiederkehrenden Wesen, rätselhaften Zahlen und mysteriösen Symbolen, die er mit unerträglich intensiven Gefühlen erlebt. Von diesen Erscheinungen empfängt er seine wissenschaftlichen Visionen – die fundamentale Basis seines Erfolges. Außerdem führt er ein Doppelleben. Tagsüber der hochgeachtete Wissenschaftler, taucht er nachts in die zwielichtige Unterwelt ab, in ...
Dr. Kieron ist ein genialer Wissenschaftler, bei seinen Kollegen respektiert und zugleich gefürchtet. Doch was niemand ahnt: Jede Nacht wird er in seinen Träumen heimgesucht von drei wiederkehrenden Wesen, rätselhaften Zahlen und mysteriösen Symbolen, die er mit unerträglich intensiven Gefühlen erlebt. Von diesen Erscheinungen empfängt er seine wissenschaftlichen Visionen – die fundamentale Basis seines Erfolges. Außerdem führt er ein Doppelleben. Tagsüber der hochgeachtete Wissenschaftler, taucht er nachts in die zwielichtige Unterwelt ab, in rastloser Suche nach dem menschlichen Glück. Doch ihm entgleitet die Kontrolle über sich selbst. Um seinen unbändigen Drang nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem seelisch erfüllten Leben zu stillen, will Kieron seine Träume durchleuchten lassen und geht mit dem diabolischen Meister Astaroth ein Bündnis ein, mit fatalen Folgen. Unsuk Chin hat sich für ihre zweite Oper vom Leben und Wirken des legendären Physikers Wolfgang Pauli und dessen Beziehung zum Psychiater Carl Gustav Jung inspirieren lassen. Ein Fauststoff des 21. Jahrhunderts.

Musikalische Leitung: Kent Nagano
Inszenierung: Dead Centre
Bühne: Jeremy Herbert
Kostüme: Janina Brinkmann
Licht: James Farncombe
Video: Sophie Lux
Dramaturgie: Angela Beuerle, Michael Sangkuhl


Oper in zwei Akten und zehn Bildern
Nach einer fiktiven Geschichte der Komponistin, inspiriert von der Beziehung
zwischen Wolfgang Pauli und Carl Gustav Jung

Kompositonsauftrag der Hamburgischen Staatsoper, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung

May

Veranstaltungsort

Hamburgische Staatsoper - Großes Haus

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