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Die belgische E-Bassistin und Klangkünstlerin Farida Amadou tauchte Mitte der 2010er-Jahre in die Improvisationsszene Belgiens ein. Nach einem Jahr als Bassistin in der Punkband Cocain Piss konzentrierte sie sich ab 2018 auf ihre Solo-Improvisationspraxis und arbeitete mit Musiker*innen wie Thurston Moore, Peter Brötzmann, Terrie Ex oder der Poetin und Sängerin Camae Ayewa aka Moor Mother. Amadou experimentiert mit Drones und Noise-Elementen sowie Lautsprecher-Rückkoppelungen. Während ihrer Zeit bei der Monheim Triennale kam sie in Kontakt mit ...
Die belgische E-Bassistin und Klangkünstlerin Farida Amadou tauchte Mitte der 2010er-Jahre in die Improvisationsszene Belgiens ein. Nach einem Jahr als Bassistin in der Punkband Cocain Piss konzentrierte sie sich ab 2018 auf ihre Solo-Improvisationspraxis und arbeitete mit Musiker*innen wie Thurston Moore, Peter Brötzmann, Terrie Ex oder der Poetin und Sängerin Camae Ayewa aka Moor Mother. Amadou experimentiert mit Drones und Noise-Elementen sowie Lautsprecher-Rückkoppelungen. Während ihrer Zeit bei der Monheim Triennale kam sie in Kontakt mit der Kölner Improvisationsszene. Das Ergebnis präsentiert sie auf der Cologne Jazzweek im Quartett mit dem aus Wien stammenden, experimentellen HipHop- und Jazz-Schlagzeuger und Elektroniker Lukas König, der belgischen Keyboarderin und Improvisationsmusikerin Marlies Debacker vom Kölner Improvisationskollektivs IMPAKT sowie dem Kölner Trompeter und Elektroniker Pablo Giw, der mit erweiterten Spieltechniken und elektronischer Klangbearbeitung das Improvisationsspektrum kunstvoll auslotet.