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Benyamin Nuss & Billy Test // Piano-Duo

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Loft Wißmannstr. 30 50823 Köln [ Ehrenfeld ] www.loftkoeln.de
In der ersten Hälfte werden die beiden mehrfach preisgekrönten Kölner Pianisten – Nuss ist sowohl in der Klassik als auch im Jazz zuhause, Test ist Mitglied der WDR-Bigband – „klassische Werke“ der Moderne (z.B.Rachmaninoff zu vier Händen, Strawinsky etc) aufführen.
In der zweiten Hälfte werden Jazz-Standards und Eigenkompositionen zu hören sein.

Benyamin Nuss kommt am 20. Juni 1989 in Bergisch-Gladbach zur Welt. Bereits mit sechs Jahren bekommt er Klavierunterricht. Inspiriert und gefördert wird er dabei von seinem Vater, dem Posaunisten Ludwig ...
In der ersten Hälfte werden die beiden mehrfach preisgekrönten Kölner Pianisten – Nuss ist sowohl in der Klassik als auch im Jazz zuhause, Test ist Mitglied der WDR-Bigband – „klassische Werke“ der Moderne (z.B.Rachmaninoff zu vier Händen, Strawinsky etc) aufführen.
In der zweiten Hälfte werden Jazz-Standards und Eigenkompositionen zu hören sein.

Benyamin Nuss kommt am 20. Juni 1989 in Bergisch-Gladbach zur Welt. Bereits mit sechs Jahren bekommt er Klavierunterricht. Inspiriert und gefördert wird er dabei von seinem Vater, dem Posaunisten Ludwig Nuss, und dessen Bruder Hubert, einem Pianisten, beides international renommierte Jazzmusiker und Komponisten. So wächst Benyamin nicht nur mit Musik unterschiedlicher Genres auf, sondern macht Klassik und Jazz regelrecht zu seiner Passion. Als Zehnjähriger beginnt er, angeregt durch “Doctor gradus ad parnassum” aus “Children‘s Corner”, sich intensiv mit dessen Komponisten Claude Debussy und bald auch mit dem Werk von Maurice Ravel zu befassen. Faszinieren ihn anfangs vor allem die Klangfarben und Harmonien der Impressionisten, so findet er bald mehr und mehr zu den Romantikern – Rachmaninow, Liszt und Chopin gehören noch heute zu seinen Lieblingskomponisten. Wie elegant und emotional er deren Musik verinnerlichte, beweisen auch die ersten Preise beim Bundeswettbewerb “Jugend musiziert”, beim Steinway Wettbewerb (2005), beim internationalen Wettbewerb “Prix d’amadeo de piano” (2006), sowie ein Stipendium der Hochbegabtenstiftung “Best of NRW” (2008).

Benyamin Nuss, der bis 2016 an der Musikhochschule Köln bei Prof. Ilja Scheps studierte, lebt seine Leidenschaft zur Musik – im Konservatorium, bei Klavierkonzerten in der Berliner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt und auf Tournee mit Jazzbands. Kein geringerer als Rolando Villazón stellte ihn in der TV-Produktion „Die Stars von Morgen“ einem großen europäischen Publikum vor. Im In- und Ausland konzertierte Benyamin als Solist mit diversen Spitzenorchester von Köln über Stockholm und Tokio, bis hin zu Chicago und London. Er holte sich zudem Anregungen bei Anatol Ugorsky, Stanislav Bunin, Dmitri Bashkirov und Ragna Schirmer.

Seit 2010 ist Benyamin Nuss exklusiv bei dem weltweit renommierten Klassiklabel Deutsche Grammophon unter Vertrag. Sein Debutalbum „Nuss plays Uematsu“, die Videospielmusik in einen klassischen Kontext setzt, schaffte es aus dem Stand in die Klassikcharts. Mit dem selbigen Programm hat Benyamin Nuss nicht nur quantitativ Publikumserfolge vorzuweisen (spielte vor insgesamt 15000 Leuten in Tokio), es ist ihm zudem noch gelungen, junge Zuhörer erstmalig in ein klassisches Konzert zu locken.

Im Juni 2012 erschient sein zweites DG-Solo Album „Exotica“ mit Klavierwerken von u.a. Debussy, Balakirev, Milhaud, Villa-Lobos, Ginastera sowie eigenen Kompositionen. Benyamin konzertierte weltweit in den schönsten Konzerthäusern u.a. mit dem London Symphony Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Tokio Philharmonic Orchestra, Konzerthausorchester Berlin, Japan Philharmonic Orchestra, Warschauer Symphoniker, WDR-Rundfunkorchester, usw. 2016 gibt er sein Debüt in Australien, Malaysia und Tschechien und trat m November erstmals als Solist mit dem Gewandhausorchester Leipzig auf. Im darauffolgenden Jahr spielt er das „Concerto For Myself“ von Friedrich Gulda mit dem WDR Funkhausorchester auf und tritt als Solist mit „Rhapsody in Blue“mit dem Utah Symphony unter Kazuki Yamada auf.
benyaminnuss.com/

Der preisgekrönter Pianist, Komponist, Arrangeur und Pädagoge Billy Test ist der derzeitige Pianist der WDR BigBand. Im Jahr 2011 schloss er sein Studium an der William Paterson University mit einem Doppelabschluss in Jazz und klassischem Klavier ab. 2011 gewann er den ersten Konzertwettbewerb in der Geschichte der Universität. Zu seinen Lehrern gehörten Mulgrew Miller, Harold Mabern, James Weidman, Armen Donelian und Gary Kirkpatrick. Im Mai 2015 schloss Test sein Masterstudium an der Manhattan School of Music ab, hier gehörten Jim McNeely, Garry Dial, Phil Markowitz, Dave Liebman, Lisa Yui und Marjean Olson zu seinen Lehrern. Außerdem hat er bei Jean-Michel Pilc, Frank Kimbrough, Sophia Rosoff, Marc Mommaas und Fred Hersch studiert.
Billy spielte mit dem Village Vanguard Orchestra, Miho Hazama, Dave Liebman, Joe Magnarelli, Rich Perry, Boris Kozlov, Ian Froman, Scott Robinson, Joel Frahm, Leon Parker, Ugonna Okegwo, Sheila Jordan, Tim Horner, Noah Preminger und Tony Moreno Unter anderem Marc Mommas, Bill Goodwin, Steve LaSpina, Todd Coolman, Jay Leonhart, Adam Niewood, Billy Drummond, Jerry Bergonzi, Dennis Mackrel, Will Gallison und Giacomo Gates.
Billy war in zahlreichen Soloklavierresidenzen zu hören. Er erhielt den 2. Platz beim Montreux Jazz Piano Competition 2017, den Ehrenpreis bei der Pearl and Julius Young Music Competition 2011, und war Halbfinalist bei der Nottingham International Solo Jazz Piano Competition 2012. Er war im Frühjahr 2014 Mitglied des Betty Carter Institute im Kennedy Center. Im Herbst 2014 nahm Billy an der Abdullah Ibrahim Masterclass in der Carnegie Hall teil. Im Juni 2015 nahm Test am Stean’s Institute am Ravinia Festival in Chicago teil. Seine Komposition „The What If Game“ war unter den Finalisten der Herb Alpert Young Jazz Composer’s Awards 2018. Er war Mitglied des BMI-Workshops unter der Leitung von Andy Farber und Ted Nash. Test wurde zum outstanding soloist der Downbeat Student Music Awards 2015 gekürt.
www.billytest.com
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