Der Gütersloher Trompeter Benjamin Schmidt ist bereits in den verschiedensten Besetzungen und Genres musikalisch in Erscheinung getreten, sei es als Trompeter im JugendJazzOrchester NRW, welchem er bis 2022 angehörte, oder aber auch mit seinen eigenen Projekten Fi Lament und dem Schmidt/Czaske Quintett, sowie zahlreichen Auftritten als Gast in den verschiedensten renommierten musikalischen Ensembles.

An diesem Abend spielt der junge Trompeter sein Abschlusskonzert und nutzt diese Gelegenheit sein neuestes musikalisches Großprojekt Benjamin Schmidt: New Dimensions erstmals dem Publikum vorzustellen.

New Dimensions ist das erste musikalische Großprojekt des Trompeters.
Hier lässt Schmidt gemeinsam mit seinem Co-Bandleader Justus Czaske all seine musikalischen Einflüsse einfließen und zu einem großen Ganzen verschmelzen. Hierbei entstehen einzigartige, teils sehr gewagte musikalische Ideen im ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden Programm, welche inspiriert sind durch Jazzmusiker wie Kenny Wheeler und Caroline Davis, aber auch Einflüsse der klassischen und neuen Musik von Komponisten wie beispielsweise Morton Feldman oder Arnold Schönberg enthalten.


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The trumpeter Benjamin Schmidt from Gütersloh has already appeared musically in a wide variety of formations and genres, whether as a trumpeter in the JugendJazzOrchester NRW, of which he was a member until 2022, or with his own projects Fi Lament and the Schmidt/Czaske Quintet, as well as numerous appearances as a guest in a wide variety of renowned musical ensembles.

On this evening, the young trumpeter will play his final concert and will use this opportunity to present his latest major musical project Benjamin Schmidt: New Dimensions to the audience for the first time.

New Dimensions is the trumpeter’s first major musical project.
Here Schmidt, together with his co-bandleader Justus Czaske, allows all his musical influences to flow in and merge into a great whole. This results in unique, sometimes very daring musical ideas in the program consisting exclusively of original compositions, which are inspired by jazz musicians such as Kenny Wheeler and Caroline Davis, but also contain influences of classical and new music by composers such as Morton Feldman or Arnold Schönberg.


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