AUSVERKAUFT: Songlines mit Daisy Grow Yellow & Marlena Käthe
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Bitte beachten Sie die geltenden Hygiene- und Kontaktrückverfolgungsvorschriften und halten Sie sich weiterhin an die AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Maske tragen) sowie bleiben Sie zu Hause, wenn Sie sich krank fühlen. Vielen Dank!
Inmitten der schier endlosen Anzahl an Genres in der aktuellen Popmusik scheinen Daisy Grow Yellow ihre Nische gefunden zu haben: pop with heart.Die Band um Sängerin Corinne Bahia, Schlagzeuger Jakob Krickeberg, Bassist Helge Klein und Gitarrist Dung Hoang formten sich zu einer Einheit bei den Arbeiten an ihrer ersten EP im Sommer 2019. Zunächst alsCorinne Bahia & Band unterwegs, entschieden sie sich, inspiriert von ihren lyrischen Inhalten und ihrer künstlerischen Mission,ab diesem Zeitpunkt für ihren neuen Namen: Daisy Grow Yellow. Der ...
Inmitten der schier endlosen Anzahl an Genres in der aktuellen Popmusik scheinen Daisy Grow Yellow ihre Nische gefunden zu haben: pop with heart.Die Band um Sängerin Corinne Bahia, Schlagzeuger Jakob Krickeberg, Bassist Helge Klein und Gitarrist Dung Hoang formten sich zu einer Einheit bei den Arbeiten an ihrer ersten EP im Sommer 2019. Zunächst alsCorinne Bahia & Band unterwegs, entschieden sie sich, inspiriert von ihren lyrischen Inhalten und ihrer künstlerischen Mission,ab diesem Zeitpunkt für ihren neuen Namen: Daisy Grow Yellow. Der Name steht für einen unverfrorenen Optimismus und eine Zelebrierung der menschlichen Widerstandsfähigkeit und gegenseitigen Abhängigkeit. Ob sie in "Be Gentle" zur Freundlichkeit gegenüber sich selbst ermutigen oder in "Same Dust" nach Gerechtigkeit rufen, DGY machen Musik, die nicht nur ein gutes Gefühl vermittelt, sondern auch daran erinnert, dass man Gutes tun kann.”Hasn’t anybody ever told you, the world is made of more than it’s borders and lines”, singt Corinne in "About Me". In diesem Lied aus ihrererster EP setzt sie sich damit auseinander, wie sie als hellhäutige schwarze Amerikanerin, die in Deutschland lebt, wahrgenommen wird. Diese heimatverbundenen Geschichten sind ein Merkmal in der Musik von DGY und macheneinen großen Teil dessen aus, was die Band auszeichnet. Sie machen, um es mal so auszudrücken, das "Herz" aus, das im Pop steckt.
Marlena Käthe wächst in Berlin auf als Tochter einer Theaterfamilie. Ihre Kindheit verbringt sie auf Tourneen durch Europa. Zwischen Schule und Reisen fängt sie an zu schreiben und Musik zu machen. In ihren Texten hält sie alles fest Exzesse, Ängste, Verluste. Auch als Methode um etwas in der Wechselhaftigkeit ihrer Realität für sich in Form zu bringen. Sie spielt mit Band, im Trio mit Shanice Ruby Bennett und Leonie Geisler sowie solo Konzerte.
Ihr Sound ergibt sich aus elektronischen Noisescapes, warmen Akustik Gitarren und sphärischer Mehrstimmigkeit und prägt den Begriff des Darkfolks. So spielten sie 2020 auf der Pop Kultur Nachwuchsbühne und war auf dem c/o Pop xoxo zu sehen. Ihre Debüt EP erscheint im Frühjahr 2021.
2er Tisch: 20,00 €
4er Tisch: 40,00 €
Bitte beachten Sie die geltenden Hygiene- und Kontaktrückverfolgungsvorschriften: Bitte halten Sie sich darüber hinaus weiterhin an die AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Maske tragen) und bleiben Sie zu Hause, wenn Sie sich krank fühlen. Vielen Dank!
- 07.02.2025, 19:30 Uhr
Wukan
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: The Rick Hollander Quartet "Beauty Is The Standard"
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Sammy Rae & the friends
- 12.02.2025, 20:00 Uhr
Sylvie Courvoisier Trio
- 14.02.2025, 20:00 Uhr
Loren Stillman Trio
- 15.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Mengamo Trio
- 18.02.2025, 20:00 Uhr
Uri Caine Trio w/ Mark Helias & Joey Baron
- 20.02.2025, 20:00 Uhr
Ray Anderson’s TREEOMITREE
- 21.02.2025, 20:00 Uhr
Lotus Flower Trio
- 22.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Stein/Hauptmann/Herzog/Berger
- drums
- bass
- guitar
- vocals, keyboard
Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...