
Ashley Henry
Ashley Henrys Auffassung von Sound spiegelt seine Londoner Erziehung und seine karibischen Wurzeln wider. Sein genreübergreifender Sound und seine kollaborative Praxis beruhen auf einer klassischen Ausbildung und einem sorgfältigen Studium der radikalen Schwarzen Tradition, ihres Futurismus und ihrer Geschichte, ihres Pulses, ihrer Unruhe und ihrer Gelassenheit. Seine Musik ist von der Arbeit von James Baldwin und Angela Davis ebenso geprägt wie von Ahmed Jamal, George Benson, Geri Allen und Aretha Franklin.
Seine tiefgründigen Klangkompositionen ...
Ashley Henrys Auffassung von Sound spiegelt seine Londoner Erziehung und seine karibischen Wurzeln wider. Sein genreübergreifender Sound und seine kollaborative Praxis beruhen auf einer klassischen Ausbildung und einem sorgfältigen Studium der radikalen Schwarzen Tradition, ihres Futurismus und ihrer Geschichte, ihres Pulses, ihrer Unruhe und ihrer Gelassenheit. Seine Musik ist von der Arbeit von James Baldwin und Angela Davis ebenso geprägt wie von Ahmed Jamal, George Benson, Geri Allen und Aretha Franklin.
Seine tiefgründigen Klangkompositionen haben einige der besten zeitgenössischen Jazzvokalisten in Großbritannien hervorgebracht. Als Klangkünstler war er der erste Musiker, der vom Royal Observatory beauftragt wurde; er kuratierte und gründete das Freestyle Fellowship, zu dem er Shabaka Hutchings, Blue Lab Beats und Binker Golding einlud, um die britische Mental Health Foundation und Musiker:innen während der Covid-Pandemie zu unterstützen. Sein Auftritt bei Ronnie Scott's Live Stream war der meistgestreamte Live-Jazz-Auftritt in Europa im Jahr 2020. Als Botschafter der Abram Wilson Foundation gründete Henry 2023 sein eigenes Label Royal Raw Music in Partnerschaft mit naïve / Believe mit dem Ziel, die Grenzen des künstlerischen Ausdrucks und der Zusammenarbeit immer weiter zu verschieben.
- 18.04.2025, 18:00 Uhr
Good Friday: Bex Burch & Simon Popp // Shannon Barnett & David Helm
- 19.04.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Jakob Bänsch Quartett
- 22.04.2025, 20:00 Uhr
Tamara Lukasheva & Serhii Forkosh: Mythos von der ewigen Wiederkehr
- 23.04.2025, 20:00 Uhr
Alexander Hawkins Trio
- 24.04.2025, 20:00 Uhr
Re:Membrane // Muche-Müller-Bishop
- 25.04.2025, 20:00 Uhr
Kaisa Mäensivu, Sasha Berliner, Nicole McCabe & Mareike Wiening
- 26.04.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: ZANA MORANA – Wildberry-Jazz!
- 27.04.2025, 18:00 Uhr
James Brandon Lewis Trio
- 28.04.2025, 20:00 Uhr
NICA live: Ephemeral Fragments
- 30.04.2025, 22:30 Uhr
Maitanzgelegenheit
- trumpet
- drums
- bass
- keyboard, vocals

Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...